Endlich wieder Freitag! Wir freuen uns schon auf ganz viel Lesezeit mit - hoffentlich - frühlingshaften Wetter, doch davor gibt es erst noch eine neue Freitagsfrage:
Was war das längste Buch, das ihr jemals gelesen habt?
Wir sind gespannt, welche Wälzer ihr so bereits gelesen habt und wünschen euch schon einmal ein wunderbares Wochenende!
Der Drachenbeinthron von Tad Williams mit 900 Seiten (kleine Schrift) ist wohl das längste. Wenn man die anderen Teile der Reihe dazu zählt, kommt man auf knapp 3500 Seiten.
Ich möchte gern noch Stephen Kings “ES” lesen, die 1500 Seiten schrecken mich momentan aber noch etwas ab
Das ist eine schwere Frage, die ich auch gar nicht beantworten kann.
Ehrlich gesagt achte ich auf so etwas überhaupt nicht. Mir kommt es auf den Inhalt des Buches an, ob der nun lang oder kurz ist, spielt für mich dabei keine Rolle. Da gab es sicher schon das ein oder andere Buch mit 900 Seiten oder mehr. Wenn mir die Story gefällt und mich das Buch fesselt, nehme ich das aber gar nicht als so lang wahr und verschlinge es genauso, wie eines mit nur 400 Seiten.
Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich das längste war aber Don Quijote mit gut 1500 Seiten gehört bestimmt zu den längsten Monografien, die ich gelesen habe.
So eine ähnlich Frage gab es hier ja schon einmal ( Freitagsfrage Nr. 86 )
Hundertprozentig sicher, ob es wirklich das längste Buch ist , welches ich jemals gelesen habe bin ich mir nicht. Aber " Die Tore der Welt " von Ken Follet mit knapp 1300 Seiten dürfte auf jeden Fall für mich eines der längsten Bücher gewesen sein .
"Krieg und Frieden " mit seinen über 1500 Seiten gehört zu den Büchern , die ich immer schon einmal lesen wollte. Bisher habe ich es aber noch nicht geschafft. Vielleicht wage ich mich ja demnächst daran .
Ja, bei mir ist es auch ES von Stephen King,
“Herr der Ringe” und “Tore der Welt” haben weniger Seiten.
Im Allgemeinen mag ich dicke Wälzer lieber, nur tun mir inzwischen die Arme und der Nacken dabei weh.
Da muss ich widersprechen. Herr der Ringe kenne ich in 3 Teilen und bei meiner Ausgabe hatte jeder Teil über 1000 Seiten. Und “Tore der Welt” hat um die 1300. Letzteres habe ich gelesen.
Die ersten Ausgaben von Gabaldon haben um die 1000 Seiten. Die habe ich auch alle gelesen.
Die Toten von Natchez und Natchez Burning,nacheinander mit einmal 1040 Seiten und einmal 1008 Seiten! Die nehmen ein halbes Talar in meinem Bücherregal ein, so dick sind die !
Ich bin mir nicht ganz sicher, welches das längste Buch war. Ich habe auf jeden Fall schon viele dicke Schinken und auch einige über 1.000 Seiten gelesen. An eins kann ich mich besonders gut erinnern, das war “Die Madonna von Murano” von Charlotte Thomas. Hier wollte die Autorin unbedingt mal ein Buch mit über 1.000 Seiten schreiben. Am Ende hatte es 1.036, sodass sie ihr Ziel erreicht hat.
Definitiv. Bei “The falling Man” und “Tauben im Gras” in der Schule hatte ich das Gefühl, dass das Buch nie endet. So lange habe ich mich noch nie durch ein Buch durchgequält.
Ich bin absolut kein Freund von dicken Schinken. Ein Buch, das ich sehr mag, hatte aber auch um die 1000 Seiten. “Der Graf von Monte Christo” von Alexandre Dumas. Bei meinem Südfrankreich Urlaub letztes Jahr musste ich in Marseille beim Anblick von Château d’If auch schon an dieses Buch denken. Ansonsten finde ich 400-seitige Bücher angenehmer.
Meine beiden längsten Bücher sind. " Die Tore der Welt " von Ken Follet mit knapp 1300 Seiten und “Herr der Ringe” mit auch knapp 1300 Seiten. An längere Bücher wie “Es” habe ich mich noch nicht getraut. Vielleicht schaffe ich “Es” einmal zu lesen wenn ich längere Zeit krank bin. Das Buch steht bei meinem Freund in Bücherregal, jederzeit zum lesen bereit.
Bei mir war es garantiert auch ein Buch von Stephen King. Da ich alle gelesen habe und wenn ich so aufs Regal schaue, haben bestimmt mehrere über 1000 Seiten …
Sorry, das habe ich dann missverstanden und nicht in Bezug auf ES gesetzt.
ES habe ich vor Ewigkeiten auch gelesen, aber mir kam es damals “kürzer” vor.
Ich weiß nicht recht was mit dem längsten Buch gemeint ist. Das dickste war auf alle Fälle ‘Die Nebel von Avalon’. Das langwierigste ‘der Name der Rose’. Das war sehr zäääääh zu lesen.