Ich lese Bücher, weil ich Bücher liebe! <3 Sie eröffnen mir Welten, lassen mich über den Tellerrand schauen, mit anderen mitfühlen, mit erleben, sie lehren mich viele Dinge, regen mein Denken an.
Sie machen glücklich, beflügeln meine Fantasie, sind Kopfkino. Ich liebe es, sie in meinen Regalen anzuschauen, mich zu erinnern, zärtlich über die Buchdeckel zu streichen, welche an Freunde weiterzugeben. Ich entspanne mich mit ihnen und nehme eine Auszeit, gehe auf Reisen und bin nicht mehr erreichbar. Ich träume mich mit ihnen fort! Bücher können auch Freunde sein und Halt und Trost. Aber man kann sie auch mit Feunden teilen und durch sie wunderbare Gespräche führen. Alles in allem: Bücher bereichern mein Leben
Weil es ein Grundbedürfnis ist. Um nicht dumm zu bleiben. Um mich weiter zu bilden. Um den Horizont zu erweitern. Neugier. Eskapismus. You name it!
Seit ich lesen kann, habe ich ein Buch in der Hand. Warum? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Bei uns zu Hause gab es immer Bücher, ich kenne es nicht anders. Mein erstes Buch war ein altes Lesebuch meines Vaters, “Kinderherz und Kindersinn” vom Advent Verlag, in deutscher Schrift, mit ausgewählten Erzählungen, belehrenden Aufsätzen und Gedichte für unsere Lieblinge. Gemeint waren die lieben Kleinen. Meine Mutter drückte es mit in die Hand und zeigte mir eine Geschichte darin, die sollte ich laut vorlesen, “Der Trotzkopf”, ich war da ungefähr 8 oder 9 Jahre alt. Am Anfang der Geschichte war ein kleines Mädchen abgebildet, das bitterlich weinte…sie war der “Trotzkopf”. Jedesmal wenn ich irgendwas anstellte fand meine Mutter die passende Geschichte dazu was mit ungehorsamen Kindern passiert. Irgendwann liebte ich dieses Buch und fand die Geschichten spannend und fing von selbst an zu lesen. Long story short, ich habe das Buch immer noch und ich glaube ich werde es mal wieder lesen, denn ich bin immer noch ein “Trotzkopf”. Schönes Wochende Euch allen.
Du sprichts mir aus der Seele. Wie arm ist der Mensch wenn er nicht lesen kann.
Kurz und knapp gesagt: Bücher sind ein Grundnahrungsmittel und überlebenswichtig. Jedenfalls für mich.
Es ist so, dass ich es nicht anders kenne. Solange ich denken kann habe ich immer ein Buch in der Nähe gehabt. Meine Mutter liest, mein Vater hat gelesen, mein Bruder liest. Es ist für mich einfach eine Selbstverstandlichkeit zu lesen. Weil ich es nie anders erlebt und gesehen habe.
Seit ich damal lesen gelernt habe, hab ich auch wirklich gelesen, was mir unter die neugierige Nase kam. Wenn ich lese, wird in meinem Kopf ein eigenes Kopfkino produziert und ich tauche ab in eigene Welt.
Das Lesen hat mich zudem gefördert. In der Schule war ich gut in Deutsch: Rechtschreibung, Grammatik, Wortwahl, Aufsätze (v.a. Textanalyse). Das hab ich viel meinen unzähligen Büchern zu verdanken.
Lesen verbindet auch Menschen, wie z.B. auf dieser Seite. Ich habe eine Zeit lang in der Bücherei ehrenamtlich ausgeholfen. Es war toll sich mit anderen Menschen über Neuheiten, Bestseller und Klassiker auszutauschen.
Das Lesen hilft mir bis heute nach einem langen Tag, im Urlaub oder am Wochenende abzuschalten.
Ich lese einfach Bücher, weil es meiner persönlichen Entwicklung und meinem Wohlbefinden sehr gut tut.
Am liebsten lese ich nur die “richtigen” Bücher. Bei Ebooks fehlt mir der übliche Geruch nach bedruckten Seiten und der warme Einband zwischen den Fingern. Und bei Hörspielen finde ich mich in die Story nicht rein.
Lesen ist, wie Urlaub machen vom Alltag. Jedes Buch ist für mich eine kleine Reise in unbekannte Welten. Ganz gerne lese ich abends im Bett. Es entspannt mich und hilft mir abzuschalten, somit kann ich besser einschlafen. Seit letztem Jahr sind beide Söhne aus dem Haus. Lesen hat mir dabei über manches kleine Tief hinweggeholfen. Ich versuche auch Kinder für das Lesen zu interessieren. Bei meiner Ehrenamtstätigkeit in der Bücherei am Ort oder als Jugendbegleiter in der Ganztagesschule freue ich mich immer sehr, wenn Kinder sich für Bücher begeistern können. Seit einiger Zeit liest mein erwachsener Sohn auch gerne Thriller. Mir gefällt es sehr, mich mit ihm über neue Leseerlebnisse auszutauschen. Seit meiner Kindheit in den siebziger Jahren war ich in meiner Familie immer die einzige, die liest. Ich glaube, durch meine Lesebegeisterung habe ich schon Freundinnen, die jahrelang nicht mehr gelesen haben zum Wiedereinstieg ins Lesevergnügen animiert.
Bücher sind aus meinem Leben nicht wegzudenken . Gaben sie mir in schweren Zeiten die Möglichkeit zu entfliehen. Lehrten sie mich die Dinge mit anderen Augen zu sehen und meinen Horizont zu erweitern. Sie schenkten mir Freude und Freunde , schickten mich auf Reisen und bereicherten meine Küche. Ließen mich abtauchen in so manchen Abgrund der menschlichen Seele und das genaue Gegenteil . Die Vielfalt der Facetten des Lebens spiegeln sich in Büchern und berühren , lehren und lassen uns selbst einen Teil von uns erkennen.
Als meine Mutter mich das erste Mal in eine Bücherei mitgenommen hat, sagte sie: Wer liest ist nie allein. Sie hat mich angeleitet, mir die ersten Bücher in die Hand gegeben und ich bin sehr dankbar dafür. Seitdem bin ich ein Vielleser und verschlinge die Bücher. Es ist meine Art vom hektischen Alltag abzuschalten, ich brauche das einfach.
Lesen bedeutet auch für mich, dass abtauchen in fremde Welten. Wie sonst könnte ich durch mittelalterliche Straßen laufen, in fantastischen Welten Abenteuer erleben oder Mörder jagen.
Ich bin nicht schwerhörig , kann aber so im Buch abtauchen, dass ich rings um mich nichts mehr höre und mitbekomme!
Schade, dass Kinder oft nicht wissen, was ihnen entgeht. Da ist es schön, dass ehrenamtliche Leute wie leselottchen ihnen Bücher näher bringen.
Sei ich lesen kann, lese ich Bücher. Ich kann mir ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen.
Beim Lesen kann ich wunderbar abschalten, in fremde Welten eintauchen und habe damit ein tolles Hobby.
Igela, besser könnte ich es nicht ausdrücken! Ich habe ebenfalls schon als Kind alles gedruckte in mich reingefressen - egal, ob ich es verstanden habe oder nicht.
Meine Mutter konnte das nicht nachvollziehen und war überdies überzeugt, frische Luft sei bekömmlicher für ein Kind als ein Buch. Also schickte sie mich, wann immer sie mich beim Lesen erwischte (und es nicht gerade Hunde und Katzen regnete) nach draußen. Ich ging auch. Aber mit Buch. Setzte mich im Park auf eine Bank und las weiter.
Später, als ich beruflich in verschiedenen Städten arbeiten musste, war mein erster Gang an einem neuen Arbeitsort immer zur Bücherei. Mich interessierten weder Discos noch Kneipen, ich ging mir Bücher holen.
Und als ich Kinder bekam, war es furchtbar für mich, dass ich immer verfügbar sein musste und jahrelang keinen ganzen Nachmittag mehr im Lesesessel verbringen konnte. Seitdem kann ich auch nicht mehr einschlafen, ohne wenigstens ein paar Zeilen gelesen zu haben.
Bücher sind für mich, das gebe ich ganz offen zu, Mittel zur Flucht aus der Wirklichkeit. Ich lebe, atme, spreche in Gedanken mit den Protagonisten und gehe ganz in dem Geschehen auf. Ein herrliches Gefühl!
Beim lesen kann ich wunderbar abschalten, mich entspannen, und in eine ganz andere Welt verschwinden. Ich versetzte mich in die Rolle der Hauptperson, und erlebe alles richtig mit. Meine Bücher sind meine allergrößten Schätze, und besten Freunde, ohne die ich mir mein Leben gar nicht vorstellen kann. Ich liebe es, daß Kopfkino zu erleben, wenn man sich alles vorstellt, was man gerade liest. Mein Lebensgefährte kann mit Büchern leider gar nichts anfangen.Aber wenigstens läßt er mir mein Vergnügen.
Das ist ein Punkt, den meine Freunde nie verstanden haben: ich war immer on Tour, aber ich hab dennoch gelesen. In der Disco hatte ich zwar kein Buch dabei, aber nach der Disco und vor der Disco war immer noch Zeit zu lesen. Das eine schloss das andere bei mir nie aus - macht es auch heute noch nicht.
Wir verstehen uns!Mittel zur Flucht sind Bücher auch für mich.Mein Mann meinte neulich,dass ich teilweise nicht ansprechbar bin wenn ich lese…ok das ist aber bei ihm auch so wenn er Fussball schaut.
Jedem seine Hobbys.
Was ich absolut nicht nachvollziehen kann ,dass es Menschen gibt ,die nie lesen.Habe 2 solche Exemplare zu Hause.Und Tageszeitung zähle ich nicht zu lesen dazu.
Mein Traum ist ja auch ein Kind in der Familie, dem man mit einem Buch eine Freude machen kann. Leider sind bisher alle Verweigerer … Schade ist das! Selbst wenn ich mal ein Buch gewinne und weitergebe, fühlt sich meine jüngste Nichte eher bestraft!
Ich habe zum Glück eineTochter ,die ebenso lesebegeistert ist.Mein Sohn nicht…und da sagt man immer ,dass Kinder zum Lesen erzogen werden können!
Oh da gibt es viele Gründe. Ich finde es toll ein Buch in der Hand zu haben, liebe den Mix aus Papier und Druckerschwärze an Geruch. Ich persönlich schalte super ab, wenn ich lese, daneben tauche ich in fremde Welten und Gedankengänge ein, was ich super spannend finde. Aber in allererster Linie ist es Entspannung für mich.
Ich kenne das auch… ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, aber der anderen Seite geht es mir mir und meiner Bücherleidenschaft genauso
Habt ihr schon mal versucht, eurer Fantasie freien Lauf zu lassen?
Beim TV ist das nicht möglich, denn … was soll man sich da noch vorstellen, wenn eh alles zu sehen ist. Oder bei einem Spiel? Nee … Spielregeln, die den Spieler in eine bestimmte Richtung drängen.
ABER beim Lesen … da entwickelt man Vorstellungen, wie sehen die Protagonisten aus … in welcher Umgebung spielt die Geschichte … und … und …und … Da kann der Leser abtauchen und sich aus seiner Realität zurückziehen und in fremden Welten Abenteuer bestehen, Romanfiguren zum Leben erwachen lassen, mit ihnen kämpfen, leiden und auch glücklich sein.
Und bevor ich jetzt total ins Schwärmen gerate … kleiner Tipp zum Schluss … Man kann die Lieblingsstellen noch und nochmals lesen