Ich setze mich nur selbst unter Druck, wenn ich mir sage, ich schaffe x Bücher in der Zeit von bis. Was ich schaffe, das schaffe ich und was nicht das eben nicht.
Eine Ausnahme gibt’s: die Leseproben 
, aber bisher habe ich die immer geschafft.
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Challenges finde ich auch super zum SuB-Abbau. Die Sommer-Reading-Challenge hier bei Vorablesen fand ich toll. Dadurch habe ich um einiges mehr Bücher gelesen.
Über meinen SuB habe ich mittlerweile die Kontrolle verloren. Ab und zu stöbere ich durch und bringe zum öffentlichen Bücherschrank was ich auf keinen Fall mehr lesen werde. Ich schaffe ca. 100 Bücher im Jahr mit Hörbüchern und lese auch mehrere Bücher gleichzeitig. Nur eines habe ich mir vorgenommen, mein liebstes Hobby darf niemals in Stress ausarten. Ein Lesebüchlein führe ich auch, in dem jedes Buch mit einer Kurzmeinung und Sternebeurteilung eingetragen wird.
Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle lese ich auch gerade und diese Lektüre bedarf wirklich vollste Aufmerksamkeit, da braucht man etwas “Leichtes” nebenbei.
Mein einziges Ziel - in diesem Jahr will ich noch die Waringham-Saga vervollständigen. Habe hier schon Band 4 und 5 liegen und der 6. ist schon seit Ende August erhältlich.
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Ich setze mir keine Leseziele, denn das würde mich nur unter Druck setzen und das würde mir wiederum die Lust am Lesen vermiesen. Ich lese einfach nach Lust und Laune. Mal sind es weniger Bücher, mal mehr 
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Mein Jahresziel von 60 Büchern und 24 Hörbuchern habe ich längst erreicht. Das wollte ich nach langer Leseflaute mal erreichen. Fiel mir auch nicht schwer, ich habe das auch als Hobbychallenge gesehen. Ich lese sonst auch nur, wenn ich kann. Mega-Druck bringt da gar nichts.
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Ich hab eigentlich ein gleichbleibendes Ziel: 6 Bücher pro Monat. Manchmal schaffe ich 7, manchmal nur 5. Aber somit schaffe ich mein Ziel in etwa, und das passt auch so.
Bei Hörbüchern hab ich kein Ziel - die höre ich nur beim Autofahren (wenn ich alleine fahre).
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Meine Leseziele sind Bücher zu lesen, die ich lesen möchte und daraus keine Callenge zu machen, sondern mir Zeit zu lassen und so lese ich ca. zwei Bücher pro Monat. Ich habe noch Tiere, um die ich mich kümmern muss und zwei Arbeitsstellen. Bücher bedeuten für mich Pause zu machen, Zeit für mich zu haben und zu genießen.
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Das ist bei mir nicht viel anders! Alle haben Verpflichtungen. Ich nutze abends die Zeit zum Lesen, in der andere TV gucken.
Ich hab ja auch noch Hobbys, Tiere, Freundinnen und einen Mann. Nicht nur arbeitslose Einsiedler lesen viel. 
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Ich lese viel, mehrheitlich Krimis und Thriller. Zeitweise zwei manchmal sogar drei Bücher zur gleichen Zeit.
Meine Lesezeit ist hauptsächlich morgens früh, so ab 5 Uhr bis längstens 8 Uhr. Danach Pause und andere Dinge erledigen. Abends vielleicht nochmals so ca. 2 Stunden.
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Geht mir genauso!
Ich lese nach Lust und Laune und wenn ich ehrlich bin, muss ich mir gar keine Leseziele setzen. Da kommt man ja unter enormen Druck…
Lesen soll mich doch begeistern, informieren, in eine andere Welt bringen.
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ich habe mir schon Mal die restlichen Neuerscheinungen notiert, die ich dieses Jahr noch kaufen will und dann habe ich ja erstmal Kaufpause geplant. Mal schauen, wie gut das klappt, zumal meine Wunschliste auch gar nicht mehr soo voll ist. Vielleicht 30 Bücher, oder so? Bin aber schon fleißig am abbauen und hab die Tage meinen Lesemonat von 2 auf 9 Bücher gebracht. Ist zwar eher so Kleinkram mit 90-280 Seiten, aber Subabbau ist Subabbau.
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Ich setze mir keine Ziele. Lesen soll Spaß machen. Da ich aber z.Z. viele Reziexemplare habe, komme ich kaum zum Subabbau. Dafür habe ich dieses Jahr nur relativ wenige Bücher gekauft.
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Mein Ziel ist es einfach, wieder mehr zu lesen und das Lesen zu genießen. Zu versuchen, richtig ins Buch abzutauchen, ohne sich ablenken zu lassen.
Obwohl mein SUB nicht soo groß ist, will ich ihn erst mal abbauen und bewerbe mich deshalb momentan so gut wie gar nicht auf neue Bücher. Und ich will abwechslungsreich lesen: Krimis, Fantasy, Thriller, Lustiges, Frauenromane… Einfach bunt.
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Ziele setze ich mir keine, auch wenn ich große Pläne habe. Aber mein SuB kichert dann immer nur und antwortet mit einem fetten Nö.
Da bin ich auch ziemlich locker drauf, wobei ich schon gerne meinen SuB massiv abbauen wollen würde. 
Ich habe ja nicht ohne Grund die ganzen Schätzchen erobert.
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Ich nehme mir eher eine Art Jahresziel vor, denn ich möchte im Jahr um die 90 bis 100 Bücher schaffen. Letztes Jahr waren es 84 und vermutlich werde ich dieses Jahr auch irgendwo dort liegen, denn durch das Physikum meines Mannes kam ich nicht so viel zum Lesen, wie gewollt. Ansonsten lese ich aber ganz frei.
Pläne halte ich leider nicht so wirklich durch, denn meinen SuB will ich so lange schon abbauen, aber der Bücherflohmarkt 1 Mal im Monat lässt ihn immer mehr wachsen. Dieses Jahr sind mal eben so weitere 70 Bücher eingezogen und das nur da durch. Die Leserunden und Reziexemplare hier sind noch dazu auch einfach zu verlockend *lach
Wenn es die nicht geben würde, dann würde ich auch ein wenig vom SuB abbauen können So landen die Bücher doch wieder auf meiner Liste und werden nicht abgebaut. Aber ich liebe jedes einzelne Buch! <3
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Geht mir auch so mit dem SuB *lach
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Mein Ziel für dieses Jahr, ein Buch pro Woche zu lesen. Das ist längst überschritten, d.h. ich habe mittlerweile mehr als das Doppelte. Zwar hatte ich auch den Plan, einen Dostojewski zu lesen (die Brüder Karamasow), aber das habe ich bisher nicht geschafft, und es wird wohl auch nichts mehr. Ansonsten: LR und Rezensionsexemplare, aber darüber hinaus gibt’s keine Ziele.
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Da ich täglich lese, setze ich mir keine Leseziele. Wenn mich ein Buch fesselt, lese ich auch schonmal die ganze Nacht durch. Ein Tag ohne Buch ist für mich ein verlorener Tag.
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Das ist ein bisschen krass finde ich. Ich lese super gern und auch nicht gerade wenig, aber ich empfinde einen Tag ohne Lesen jetzt nicht als verloren. Schon gar nicht, wenn ich die restlichen Tage im Monat immer lesen konnte.
Ich finde ja sowieso, dass die Quantität nichts mit der Qualität zu tun hat.
Leseziele setze ich mir nicht, ich möchte das Lesen genießen und mir keinen Streß machen.
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Ich find’s doof, aus dem lesen eine challenge zu madchen…ich lese aus Freude.
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