Freitagsfrage 226: Wie sehen eure Leseziele aus?

Liebe Vorableser*innen,

setzt ihr euch eigentlich regelmäßig (täglich/ wöchentlich/monatlich) bestimmte Leseziele? Falls ja, wie sehen diese aus? :checkered_flag:

Wir wünschen euch ein erholsames, lesereiches Wochenende
Euer Vorablesen-Team

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Ich hab das Jahresziel von 52 Büchern, also jede Woche ein Buch - aber mal schaff ich zwei pro Woche und dann mal keins. Wie es gerade läuft :blush:

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Ein quantitatives Ziel habe ich nicht. Ich lese frei nach dem Motto “Der Weg ist das Ziel” so viele Bücher wie ich mag.

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Ausser zu Ueberlegen was ich als nächstens lesen möchte, habe ich keinerlei Ziele, noch plane ich voraus. Rezensionsexemplare natürlich ausgenommen, wobei ich da auch je länger je weniger Verpflichtungen eingehe. Lesen ist ja weder Hochleistungssport, noch Arbeit. Daher : Nein, keine Ziele.
Ausgenommen der SuB Abbau: Da möchte ich bevor ich dann irgendwann mal sterbe noch unter 100 kommen. Ob ich dieses Ziel erreiche? Wenn ich 100 Jahre alt werde, sicher!

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Ich setze mir eigentlich keine Ziele. Klar wenn ein Rezensions Exemplar kommt oder ich in einer Leserunde mitmache, dann haben diese Bücher Vorrang. Aber ansonsten lese ich nach Lust und Laune. Oder wenn meine Kinder mit einem Buch zum Vorlesen kommen.

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Ein echtes Ziel hab ich nicht - ich lese und lese und lese und am Ende des Jahres seh ich, wie viele Bücher es wurden.

Aktuell hab ich viele Bücher mit mehr als 500 Seiten. Da sind ja dann zwei quasi so viel, wie von den dünneren drei. Also wirklich gut zählen lassen sich die Bücher irgendwie nicht. Ich notiere zwar auch die Seitenzahl, aber da ich auch viele (etwa die Hälfte) Hörbücher höre und auch mal eBooks lese, ist das ebenfalls nicht so einfach.

Ich werde aber nervös, wenn ich sehe, dass ich weniger als ein Buch die Woche schaffe. Dann stimmt nämlich etwas in meinem Leben nicht und ich werde davon ausgebremst, kann mich nicht entspannen und finde keine Lese-Ruhe. Selbst bei stressiger Zeit habe ich eigentlich immer Lust zu lesen. Wenn die also fehlt, muss ich etwas ändern. Das im Auge zu behalten, dabei hilft mir mein Bücherbüchlein, in das ich jedes Buch eintrage, das ich gelesen habe.

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Pläne sind bei mir irgendwie immer zum Scheitern verurteilt :joy::crazy_face:
Ich lese schon viel, die letzte Monate hat mich allerdings das Schicksal stark ausgebremst, aber so langsam kommt der Alltag wieder. Im Moment lese ich viel Kinderbücher, da das Lesepatenprogramm nächsten Monat wieder startet und ich da auf der Suche nach neuen Büchern bin und auch ein wenig, weil mir für ernstere Lektüre der Kopf (noch) fehlt.

Bei Leserunden- und Rezensionsexemplaren halte ich es wie die Vorredner, die werden vorgezogen. Aber am liebsten lese ich tatsächlich nach Lust und Laune.

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Über Leseziele habe ich mir bis heute noch nie Gedanken gemacht :thinking:. Rezensionsexemplare haben wie bei euch allen natürlich den Vorzug. Aber sonst lese ich, was ich möchte und wann ich möchte, mal ein oder auch mehr in der Woche :books:. Bei einem super Buch lese ich in jeder freien Minute, da ist das Ziel höchstens, dass alles “drumherrum” nicht auf der Strecke bleibt :joy:. Doch bei geliehenen Büchern gebe ich mir Mühe, die sollen schnell wieder zu ihrem Besitzer zurück.

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Hmmm …

Ich verstehe die Differenzierung nicht. Leserundenbücher suche ich mir doch auch aus. Also sind sie “ganz normale Bücher”.

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Das schon, aber ich lese z. B. mehrere Bücher parallel. Wenn da ein Leserunden-Buch dabei ist, hat das Vorrang im Gegensatz zu den anderen Büchern die ich gleichzeitig lese. Oder wenn ich bei eine Leserunde von WLD oder Lovleybooks gewinnen, hat das natürlich auch Vorrang und war vorher noch nicht richtig eingeplant.

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Auch ich lese und höre mehrere Bücher parallel.

Wann und wie ich wechsle, ändert sich nicht mit der Bezugsquelle. Ich brauche einfach Abwechslung. Besonders aktuell - Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle ist etwas anstrengend. Da brauche ich dann etwas lockeres dazwischen (Bratapfel am Meer). Im Schwimmbad höre ich ein völlig anderes Hörbuch als daheim und dann lese ich auch noch “Das Institut”.

Würde ich nicht so wechseln, käme ich fast immer viel langsamer voran.

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So geht’s mir auch. Ich habe meist ein Leserunden-Buch, dann noch ein eBook, ein Hörbuch und eines vom SuB.

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle musste ich auch ziemlich labgsamz lesen, das ist kein Buch, das man einfach mal so weglesen kann. Das Institut habe ich gestern beendet und bin sehr begeistert. Zwar ein sehr ruhiges Buch von King, aber trotzdem sehr fesselnd.

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Ich lese meistens 1 Buch pro Woche, kommt auf die Seitenzahl an. Aber ich Setze mich nicht unter Druck, und versuche alle meine Wunschbücher zu lesen.

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Ich hatte mir für dieses Jahr eigentlich 24 Bücher rausgesucht, die ich lesen wollte. Von denen habe ich nur 3 gelesen, aber insgesamt bin ich derzeit bei 64 gelesenen Büchern. :laughing: Ansonsten habe ich mir für nächstes Jahr vorgenommen, meinen SuB sehr stark zu reduzieren, da er mir mit ~220 Büchern deutlich zu hoch ist.

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Ich setze mir kein Ziel in Form von Zahlen, aber ich lese z. B. immer ein Buch vom SUB und dann ein gewonnenes Buch für eine Leserunde oder dergleichen. In diesem Jahr hab ich bei der 19 für 2019 Challenge mitgemacht und muss nur noch ein Buch lesen, um es zu schaffen. Das waren dann 19 Bücher, die vor 2018 bei mir eingezogen sind. Solche Challenges finde ich gut, weil sie immer einen Ansporn bieten.

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Ich finde seine ruhigen Bücher immer am besten. Die gehen noch tiefer.

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räusper …

Das nehme ich mir jedes Jahr vor und mein Sub ist gut doppelt so groß … der wächst immer weiter … irgendwie tausche ich zu viel, das dann doch warten muss.

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Ich habe auch das gleiche Ziel, aber es ist wie mit allen Vorsätzen für das neue Jahr : es wird nichts

Ich habe kein konkretes Ziel, wie viele Bücher oder welche ich lesen will. Das ist ein Bereich, in dem ich ohne Vorgaben oder Zwänge spontan und völlig frei entscheiden will. Mir genügen die anderen Pflichten völlig.

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richtige Ziele finde ich bei einem Hobby, das entspannen soll irgendwie kontraproduktiv. Die einzige Ausnahme ist für mich z.B. die Longlist des Buchpreises, da möchte ich schon eine größere Anzahl gelesen haben, einfach um mir nen Überblick zu verschaffen und eine Meinung dazu bilden zu können. Ob das dann 12, 16 oder 18 sind ist aber nicht so wichtig.

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