wir sind wieder auf der Suche nach fesselnden Geschichten für das kommende Herbstwochenende, in dem wir am liebsten gar nicht von der Couch hochkommen, sondern von der ersten Seiten an im Buch versinken möchten Helft ihr uns? Welches Buch habt ihr zuletzt in einem Rutsch von vorne bis hinten durchgelesen?
Wir sind gespannt und freuen uns auf eure Tipps!
Liebe Grüße
Euer Vorablesen-Team
Das schaffe ich schon lange nicht mehr - irgendwie ist nie genug Zeit dafür. Das liegt nicht an der Spannung oder dass ein Buch nicht fesselt, sondern einfach nur an der Zeit.
Das letzte Hörbuch komplett am Stück war der neue Eberhofer.
Bei mir war das Die Krone der Dunkelheit. In nur 3 Tagen hatte ich die Geschichte durch, da ich sie nicht weglegen konnte. Normalerweise lese ich um die 100 Seiten pro Tag, aber da habe ich auch mal 250 geschafft *lach
Kann ich nur empfehlen.
In einem Rutsch lese ich Bücher grundsätzlich nicht, weil ich gern Pausen habe, um das Gelesene sacken zu lassen. Das letzte Buch, das ich sehr schnell gelesen habe, war “Die Charité - Aufbruch und Entscheidung” von Ulrike Schweikert.
Da ich fast für jedes Buch nur 2 Tage benötige, ist die Frage für mich schwer zu beantworten.
Das letzte Buch, wo ich nicht mehr aufhören konnte, war “Der Sprung”. Da wollte ich unbedingt wissen, wie es ausgeht.
Beinahe jedes ich lese extrem schnell, da ist das kein Problem. Das größere Problem ist bei mir die Außenwelt, die immer wieder stört (Türklingeln, Telefon, Haushalt, etc.)
Bei mir wars “Das Barackenmädchen” von Peter Mainka.
Am frühen Nachmittag angefangen und mit dem letzten Satz nachts um halb drei zugeklappt. Mit essenziellen Pausen dazwischen, selbstverständlich.
In einem Rutsch schaffe ich Bücher schon lange nicht mehr. Vor ein paar Jahren hab ich mal an nem Wochenendtag “Weit weg und ganz nah” von Jojo Moyes wirklich am Stück verschlungen. Mit gut 500 Seiten auch für meine Verhältnisse damals ne gute Quote.
Aktuell hab ich dank Vollzeitjob und so vielen anderen Dingen, die getan werden sollen und wollen und überhaupt ne Flaute, da bin ich (leider) schon gut, wenn ich ein Buch innerhalb einer Woche beende.
Immerhin: Auf “Bin hexen. Wünscht mir Glück” von Liane Mars hatte ich wirklich so viel Lust, dass ich da auch Heime immer den Reader aus der Tasche gekramt und weitergelesen habe. Ja, traurig, dass das was Besonderes ist momentan xD
Und Anfang des Jahres hab ich “NSA” von Andreas Eschbach im Urlaub durchgesuchtet und den größten Teil der 800 Seiten an drei Tagen gelesen.
Leider finde ich halt mittlerweile kaum noch Bücher, die mich so fesseln und überzeugen können. Beim meisten denke ich irgendwie “Ja, schön, haste auch schon zig mal so ähnlich gehabt…” und die Protagonisten gehen mir recht schnell aufs Schwein
Ich komme nie dazu ein Buch in einem Rutsch zu lesen. Mir fehlt dazu einfach die zusammenhängende Zeit, außerdem lasse ich das Gelesene immer gerne auf mich wirken, und freue mich, nach einer Pause, dann wieder ins Geschehen einzutauchen.