Liebe Vorableser*innen
“Beurteile ein Buch nie nach seinem Cover”, heißt es doch so schön. Aber mal Hand auf’s Herz, sich von einem schönen Cover verführen zu lassen (oder gar reine Coverkäufe zu machen) ist sicher keine selten unter uns. Welche Art von Cover zieht euch in der Buchhandlung denn magisch an? Minimalistische? Ausgefallene? Verratet es uns und zeigt uns eure absoluten Lieblingscover! 
Ein sonniges Wochenende wünscht
Euer Vorablesen-Team
Ich bin ein großer Fan historischer Romane bin, sind es Cover auf den alte Gebäude oder Ornamente abgebildet sind.
Sehr schön finde ich : Das Fundament der Ewigkeit und Die Erleuchtung der Welt
Für mich ist ein schönes Cover sehr wichtig. Ein Geschenk wird doch auch durch eine schöne Verpackung erst richtig schön. Bei einem Liebesroman gefallen mir blumige und leuchtende Motive sehr gut. Als Beispiel möchte ich das Buch : Die Gärten von Monte Spina " nennen. Die Leseprobe erscheint erst in einigen Tagen, aber das Cover entspricht genau meiner Vorstellung von einem schönen Liebesroman. So werde ich natürlich die Leseprobe zuerst lesen.
Und wie ich ein Coveropfer bin xD Ich kaufe mir selten ein Buch, was mir äußerlich nicht gefällt. Gesichter finde ich oft ganz hübsch, aber nicht immer. Dann mag ich Naturdarstellungen und natürlich ganz ausgefallene Cover, wie bei Niemalswelt zum Beispiel mit den Tropfen. Das hat schon etwas besonderes oder auch Heartless, wo sich der Schutzumschlag so völlig anders anfühlt. 
Einfach WOW!!! Und mit zusätzlicher Beschmückung unschlagbar! 
Ob mystische oder romantische … ich bin da ganz offen. Was mir auf die Nerven geht und nicht mein Fall ist, sind die nackten Männer-Exemplare! Ich mag es da dann eher stilvoll!
Ich lese sehr viele Thriller und habe eine Schwäche für dunkelgraue, schwarze Cover.
Sehr gefällt mir zb dieses:https://www.vorablesen.de/buecher/something-in-the-water
Ich verliebe mich regelmäßig in die Cover vom Alexander Kopainski! Unter anderem hat er Taurus gestaltet 
Ich mag sowohl minimalistische Cover als auch solche, die historische Motive zeigen. Letztere sollen allerdings den Eindruck vermitteln, dass man es mit einem seriösen historischen Roman zu tun hat. Um Cover, die Frauen (oder Teile von Frauenkörpern) und Blümchen zeigen, mache ich gleich einen großen Bogen.
Hier ist ein Beispiel für ein gelungenes Cover.
Ich mag es sehr gerne wenn Cover eine besondere Haptik aufweisen, Prägungen oder Oberflächenveredelungen finde ich super. Da kann der Lesende mit (fast) allen Sinnen genießen.
Im großen und ganzen versuche ich mittlerweile nicht mehr das Cover darüber bestimmen zu lassen ob ein Buch bei mir einzieht, sondern nur, wenn das ganze Paket stimmt.
Manchmal werde ich aber trotzdem schwach, vor allem bei Bücherkisten, wo der erste Blick noch intensiver auf den Covern liegt. Im Internet scrolle ich auch mal schnell weiter, real ist es eher ein Kampf. 
Zuletzt ist Das Paket von Fitzek bei mir eingezogen, weil ich das Cover so unglaublich gelungen fand. Bücherkisten sind einfach meine Schwachstelle.
Bestimmte Merkmale muss es allerdings nicht direkt geben, schön ist es, wenn es zu seinem Genre und zu seiner Geschichte passt.
Nichts nervt mich mehr, als ein Cover, welches mit seiner Story so gar nicht vereinbar ist.
Ebenfalls furchtbar finde ich die Cover, die in letzter Zeit so „samtig“ sind, irggs, ein echter Minuspunkt. Zumindest bei denen, wo ein Fingerabdruck auf ewig Sichtbar ist und wenn man versucht es weg zu wischen das ganze Drama immer größer und größer wird.
Auf meinem SuB haben solche Cover meistens 'n Blatt Küchenrolle um sich rum.
Die Covers mit erhabenen Stellen finde ich schon besonders. Von da her ist “Feuchtgebiete” mit dem Pflaster genial, obwohl mir der Inhalt nicht so zusagt.
Ich stehe total auf Cover von Jugendfantasy-Büchern. In Buchhandlungen nehme ich die Bücher in die Hand und schaue sie mir an, weil mich die Cover magisch anziehen. Z.B. den Schuber von Das Reich der sieben Höfe werde ich mir holen. Der ist einfach wunderschön. Die Cover von Die Duftapotheke sind super!
Das Cover von Schneewittchensarg ist toll. Ist zwar ein Krimi. Aber ein sehr gelungenes Cover.
Und das Cover von Carla Freieck - So viele Jahre
Erik Flügge - Deutschland, du bist mir fremd geworden hat ein Cover, das meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat
Es gibt so viele gute Cover. Aber leider auch das genaue Gegenteil. Es gibt Cover, die schrecken ab. Dabei verstecken sich dahinter wahre Perlen!
Verspielte Cover oder sehr klare aussagefähige Cover. Ein sehr schönes war in meinen Augen Witchmark
https://www.vorablesen.de/buecher/witchmark
Eigentlich sind mir Cover echt egal. Im Gegenteil, je kitschiger desto uninteressanter für mich.
Ich finde, gerade im Thriller Genre gleichen sich die Cover immer mehr. Ok, manche fallen auch mal aus der Reihe, aber für mich ist der Klappentext bzw. die Rückseite eines Buches viel wichtiger und aussagekräftiger.
Mich ziehen die Cover skandinavischer Thriller magisch an: unendliche Weite des Meers, Wattenansichten, düstere Himmel im Weitwinkel…
Eugen Roth ist einfach wunderbar, zum immerwiederindiehandnehmen👍
Genauso empfinde ich auch!!
Denn ich kann gar nicht sagen, wie ein Cover aussehen muss, damit es mir gefällt. Entweder gefällt es mir, oder eben nicht. Cover mit Haptik finde ich toll!
Aber da ich NIEMALS ein Buch nur aufgrund des Covers kaufen würde, ist es mir so gesehen eigentlich egal, wie es aussieht. Der Klappentext muss mich ansprechen!!
Bei Covern mit Haptik…je nach Material…habe ich die Erfahrung gemacht, dass man oft die Fingerabdrücke sieht. Das mag ich gar nicht.
