Die unendliche Geschichte - es gibt auch gute Deutsche Bücher
Ich würde gerne noch einmal zum ersten Mal Die Foxworth-Saga 1-3 von V.C. Andrews lesen:
Blumen der Nacht / Wie Blüten im Wind / Dornen des Glücks
Von der Außenwelt abgeschlossen, vergessen von der Mutter, leben Cathy, Chris und die Zwillinge Carrie und Cory jahrelang im Halbdunkel eines Dachbodens. Die Mutter hält ihre eigenen Kinder von der Außenwelt fern, aus purer Geldgier. Bis sie ihrem Gefängnis, einem dunklen Dachboden, entfliehen und den ersten Schritt in die Außenwelt wagen. Bei dem Arzt Dr. Sheffield finden sie ein neues Zuhause, und Cathy wird zum gefeierten Ballettstar. Doch sie verfolgt nur ein Ziel: Rache an ihrer Mutter…
Mir fällt als erstes Outlander Teil 1 von Diana Gabaldon ein. Das war bzw. ist aus der ganzen Reihe noch das beste Buch. Hier habe ich am Meisten mitgefiebert. Einfach umwerfend.
Hawaii von James A. Michener
Das habe ich bereits zweimal gelesen, ein drittes Mal habe ich das allerdings nicht vor. Es ist über 1000 Seiten stark und ein wortgewaltiges Amerika-Epos von der geologischen Entstehung bis zur Neuzeit.
Ich fürchte mich nicht - Reihe von Tahereh Mafi
Ich würde am liebsten "Das Paradies" von Barbara Wood nochmal zum ersten mal lesen . Es ist die wunderbare Familiengeschichte einer traditionellen Ägyptischen Großfamilie zwischen Orient und Oxident .
Auszug aus der Inhaltsangabe:
<<Khadija, Amira und Jasmina – drei ägyptische Frauen erzählen von ihren verschlungenen Lebenswegen zwischen Fundamentalismus und westlicher Lebensart .
Khadija hat einen unbeugsamen Willen, mit dem sie bis ins hohe Alter einen Fünfzig-Personen-Haushalt regiert. Ihre Vergangenheit liegt tief unter dem Wüstensand begraben. Amira ist die Tochter eines ägyptischen Vaters und einer englischen Mutter. Die Entwurzelte studiert Medizin und wird Ärtzin in Amerika. Jasmina ist als Bauchtänzerin im ganzen arabischen Raum berühmt. Durch ihr unkonventionelles Leben bringt sie ihre Familie in Verruf. >>
Für mich eines der schönsten Bücher die ich gelesen habe . Mittlerweile ist es über 20 Jahre her , das ich den Roman gelesen habe und doch ist mir so einiges davon noch immer präsent .
Das zweite Buch , welches ich gerne nochmal zum ersten mal lesen würde ist ,
“Nicht ohne meine Tochter” von Betty Mahmoody .
Das war damals das erste Buch , das ich nach der Geburt meiner Tochter gelesen habe . Als frisch gebackene Mama habe ich mit Betty und ihrer Tochter sehr mitgelitten . Die auf Tatsachen beruhende Geschichte ist mir sehr nahe gegangen und bleibt für immer eines meiner Herzensbücher.
Inzwischen ist das fast 30 Jahre her und meine Tochter hat diesen Roman und auch “Das Paradies” gelesen und ist genauso begeistert von den beiden Romanen wie ich damals .
Ja bei mir gibt es da auch einige von Unterhaltung bis Thriller.
Aber ganz besonders bei jedem einzelnen Buch von Stefanie Gercke wünschte ich mir - es wäre gerade erst Angefangen und das Ende noch fern. Ihre Bücher nehmen mich alle mit in eine andere Welt. Und wenn ich dann mal “alt und tüddelig” bin und mich nicht mehr erinnere was in welchem Buch stand, dann werde ich sie noch mal lesen.
Da fallen mir spontan zwei Bücher ein.
Das erste ist Lockruf des Verlangens von Nalini Singh. Seit ich ihr erstes Buch Leopardenbuch gelesen habe, habe ich darauf gewartet dass die Geschichte von Sienna und Hawke erzählt wird. Die Vorfreude als ich erfahren habe dass dieses Buch erscheinen wird war riesig und ich habe es in einer Nacht verschlungen.
Das zweite Buch ist “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes. Ich habe von vielen Seiten sehr viel gutes von diesem Buch gehört und musste es unbedingt haben. Es war das erste und einzige Buch bis jetzt, bei dem ich weinen musste. Aber trotzdem war es eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe.
Jostein Gaarder Das Kartengeheimnis
Ganz spontan…die rote Zora. Bekam das Exemplar meiner Mutter als ich als Kind mal krank war und hatte Kopfkino vom Feinsten.
Ich schließe mich den Harry Potter-Fans an: diese Bücher würde ich gerne noch einmal ein erstes Mal lesen.
Aber auch “Betty und ihre Schwestern” würde ich gerne noch einmal lesen und mich so fühlen wie beim ersten Mal. Ich glaube, oftmals hängt es genauso mit einem selber wie mit dem Buch zusammen, dass man das gewisse Etwas spürt. Ich hatte es schon, dass mich ein ganz tolles Buch beim zweiten Mal lesen nicht mehr so beeindruckt hat - einfach weil ich selber in einer anderen Stimmung war.
Bei mir wäre das “Der Hüter der Finsternis” von Anthony O’Neill: Es vereinigt alle meine Lieblingsgenres in sich - ich habe es zwar hier (hatte es geliehen), aber noch nicht ein 2. Mal gelesen. Es spielt in meiner Lieblingshauptstadt, die ich im Oktober 2018 endlich mal persönlich entdecken durfte - und nicht nur gefühlte 100e Male literarisch: Edinburgh!!
“Wir müssen über Kevin reden” von Lionel Shriver. Kein Buch hat mich bisher so nachhaltig beschäftigt und bewegt wie dieses, selbst Jahre nachdem ich es gelesen habe.
Unter den vielen Büchern, wäre da wohl an erster Stelle “Insel unter dem Meer”
Ja, das hab ich auch mal gelesen…
Für mich wäre eins solcher Bücher “die unendliche Geschichte” Ich war damals 12 oder so, als ich es zu Weihnachten bekommen habe - erhalten, am Weihnachtsabend mit Lesen begonnen und am zweiten Weihnachtsfeiertag war ich fertig damit Und dieses Gefühl, dieses Verzaubertsein, das spüre ich immer noch
Gibt da sicherlich so einige Bücher unter anderem ‘Nur drei Worte’ von Becky Albertalli.
Da fallen mir so einige ein. Hier nur eine Auswahl:
Die Waringham-Bände von Rebekka Gablé
Die Bücher um den laotischen Rechtsmediziner Dr. Siri von Colin Cotteril
Ein Gentleman in Moskau von Amor Towles
Glücklicherweise vergesse ich viel. Deshalb kann ich manche Bücher nach Jahren erneut lesen, ohne mich zu langweilen.
Ich wäre irre neugierig, wie es wäre, Harry Potter als doch schon eine Zeitlang Erwachsener “frisch” zu lesen. Ich habe die Bände mehrfach gelesen, in allen Alterslagen sozusagen, aber es ist dann natürlich nie mehr dasselbe. Dennoch spannend, was man so an Details oder Witzen entdeckt, die man anders sah oder nicht verstanden oder nun anders interpretiert
Erst dachte ich an Ich bin Legende, dann an “1984”. Aber meine Wahl fällt auf Heilige und andere Tote Jess Kidd hat einen unglaublich einfallsreichen Schreibstil. Ich musste sofort wieder an folgende Beschreibung denken:
“In Bridlemere zaudert die Zeit und weicht zurück, hustend und schlurfend. Hier verwest Geschichte lautlos, und Eleganz welkt höflich vor sich hin.”
Das Buch hatte so Spaß gemacht.