Erstens wurde nichts unterstellt. Zweitens, sind in einem Bücherforum die besseren Menschen? Man kann alles übertreiben, vor allem seine eigenen Empfindlichkeiten.
Bessere Menschen? Nö. Aber Menschen mir Leseleidenschaft, die diese teilen. Dachte ich.
Zu deinem letzten Satz: der schöne Klassiker, die anderen sind natürlich die Empfindlichen.
Und das verbietet Diskussionen? Viel Spaß in der schönen, heilen Buchwelt🤣
Calm down.
Manche Diskussionen finde ich schon sehr eigen, mit einer besonderen Dynamik. Aber ich finde, es geht noch, ich habe schon schlimmeres erlebt.
Ich finde es auch, meiner Meinung nach, nicht so üblich, wenn jemand 6 bis 10 h am Tag liest. Aber biete, warum nicht. Jeder so, wie er es mag. Das man als Berufstätiger die Zeit nicht hätte, steht ausser Frage. Genauso verwunderlich kann ich es finden, wenn jemand gar nicht liest. Oder nur Krimis zum Beispiel. Das Leben ist nun mal vielfältig, und so sind wir es hier nun mal auch.
Das man in einem Forum nur anhand seiner Aussagen bewertet wird, ist der Funktion eines Forums geschuldet. Und solange es alles im Rahmen bleibt, ist alles gut. Mir gefällt es, wenn unterschiedliche Meinungen vertreten werden. Das hat nicht immer was mit persönlichem Abwatschen zu tun. Es ist alles gut, solange hier keine Trumpsche Dialektik herrscht.
Das habe ich mal eine Nutzerin auf LB gefragt, die jeden Tag 1-3 Rezi schrieb und nicht nur 0815, sondern echte Abhandlungen. Diese hat mir geantwortet, dass sie den Account zu dritt benutzen und ihr Mann und eine Freundin auch schreiben. Deswegen auch das breite Spektrum und die Menge.
Interessant. Sozusagen eine Ménage-à-trois auf Rezensionsebene…
Das ist auch eine Möglichkeit …