So oder ähnlich sieht es bei mir aus, wenn ich wöchentlich nach dem Zitat der Woche Ausschau halte. Hier meine Auswahl für die beiden Bücher:
FANGIRL
Sie musste die Angst– dieses schwarze Rauschen hinter den Augen, dieses zusätzliche Herz in der Kehle– nach unten in den Bauch schieben, wo sie hingehörte; dort konnte sie sie wenigstens zu einem hübschen Knoten binden und damit leben.
Niemand macht sich die Mühe, dir die wichtigsten Regeln zu erklären, wenn du irgendwo neu bist.
Sie hasste die Art, wie er jeden, den er traf, mit einem Lächeln bedachte, als koste es ihn gar nichts, als ginge ihm das Lächeln nie aus.
AUFSTIEG UND FALL…
Niemand weiß, warum meine Magie so ist, wie sie ist. Warum sie losgeht wie eine Bombe, statt mich zu durchströmen wie ein Fluss oder wie immer es bei anderen funktioniert. S.14
Aber niemand liebt die Magie wie ich. Kein anderer Zauberer– keiner meiner Klassenkameraden, keiner ihrer Eltern– weiß, wie es ist, ohne Magie zu leben. Nur ich weiß es. S. 17
Wenn ich gehe, werde ich niemanden fragen, was ich anziehen soll. Ich bin 18. Ich muss mich selbst entscheiden. S. 23
»Um der Gerechtigkeit willen. Mut. Zur Verteidigung der Schwachen. Im Angesicht des Mächtigen. Durch Magie und Weisheit und Glück.« S. 36 (letzte Seite, die Beschwörungsformel
Liebe Grüße von Hennie