Die neuen Leseproben - Juhu oder Buh?

Ich erkenne nur Alexander Kopainskis Cover :joy:

Es steht im Impressum, wer oder welche Agentur ein Buchcover gemacht hat. Meistens ist der Künstler nicht extra irgendwo aufgeführt.

Das Impressum kann man dann oft in der Leseprobe finden, weil es oft am Anfang des Buches ist. Oder spätestens dann, wenn man das Buch in der Hand hält. Manche Künslter haben ja auch Websiten oder Social Media, da kann man auch gucken.

Die finde ich ganz okay, aber für mich stechen sie auch nicht aus der Masse der deutschen Fantasy Cover ^^

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Ich freue mich gerade sehr über das Buch Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wand geschaukelt hat. Wir haben schon die ersten beiden Teile daheim und lieben die Bücher. Hoffentlich kann ich dafür Punkte einlösen.

Da gibts sogar schon 3 Vorgänger-Bände :laughing:

Die Leseproben in die ich vorher reingeschaut habe, überspringen immer das Impressum. Da hab ich nämlich auch gesucht :joy:
Eigentlich ist es doch schade, dass der Künstler so versteckt ist, oder? :thinking:

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Mal eine andere Frage, vielleicht auch etwas Off-Topic, aber wo es gerade um Cover geht: Ist das für Euch ein Kaufkriterium bei Büchern?

Absolut! :crazy_face:

Bewusst nein, unbewusst wird es wahrscheinlich mit hineinspielen. Aber wichtig, um überhaupt Interesse zu wecken - oder eben nicht.

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Absolut nicht.

Nein, sie fallen mir zwar auf wenn ich sie schön finde aber sonst sind sie mir egal.

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Meine Kinder sind erst 3 und 5, deswegen haben wir den einen Teil nicht🙈

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Ach sooo :rofl: na in ein paar Jahren dann :laughing:

Primär nein. Allerdings muss ich zugeben dass ich Bücher deren Cover mir auffallen eher in die Hand nehme. Gefällt mir dann der Klappentext kann es natürlich sein dass ich es dann auch kaufe. Daher kann ein Cover indirekt schon ein Einflussfaktor werden

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Ein Kaufkriterium nicht, aber schon ein Kriterium, ob ich ein Buch in die Hand nehme. Außer, ich kenne den Autor oder habe schon anderweitig von dem Buch gehört.
Mittlerweile kann man am Cover ja auch ganz gut erkennen, zu welchem Genre es gehört. Also lasse ich zum Beispiel die Finger von Büchern mit speziellen pastellfarbenen Covern, weil ich weiß, dass das höchstwahrscheinlich nicht meinen Geschmack treffen wird.

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Das hat mich neulich bei „Dieser Beitrag wurde entfernt“ völlig irritiert!

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Bei dem fand ich eher irritierend, dass es entfernt an „Vernichten“ von Houellebecq erinnerte. :see_no_evil:

Ja, verstehe ich. Ist bei mir ähnlich. Sowohl „hübsche“ als auch eher „verunglückte“ Cover ziehen ja irgendwie die Aufmerksamkeit auf sich. Und ja, den Punkt der genrespezifischen Cover-Gestaltung hatte ich gar nicht richtig auf dem Schirm.

Im Bekanntenkreis habe ich aber tatsächlich beobachtet, dass es wirklich eine Vielzahl an Leser:innen gibt, deren Buchwahl stark mit dem Cover zusammenhängt. Da werden dann mitunter auch Bücher nicht gelesen, weil das Cover „schrecklich“ ist. Finde ich persönlich komisch, aber soll jeder so handhaben wie er mag. :sweat_smile:

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Genau, anhand von Cover und Titel kann man eigentlich (fast) immer erkennen, um welches Genre es sich handelt. Deshalb lese ich mir von pastellfarbenen Covern, die möglicherweise auch noch englische Titel haben, gar nicht erst den Klappentext durch.
Bei allen anderen, auch wenn ich das Cover grottig finde, schaue ich mir den Klappentext an und entscheide dann, ob das Buch was für mich sein könnte. DA ist es dann echt egal, ob mir das Cover gefällt oder nicht, es geht mir rein um den Inhalt

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Aus der Reihe hat Marc-Uwe Kling bei einer Lesung „Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte“ gelesen. Wirklich köstlich. Ich habe viel und herzlich gelacht.