So was empfinde ich als unverschämt. Gibt ja bestimmt auch welche, die dafür Punkte eingesetzt haben und dann bekommen sie ein unkorrigiertes Leseexemplar? Echt jetzt?
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Ja das ist oft so! Vielleicht weiß vorablesen vorher nicht, was die Verlage rausrücken!? Deshalb setze ich z. B. bei Diogenes keine Punkte mehr ein, da ich da auch schon angegangen bin.
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Ja, tatsächlich ist es so. Wenn ich dafür Punkte eingesetzt hätte, wäre es natürlich noch ärgerlicher. Aber egal, man lernt nie aus.
Immer schön fröhlich bleiben!
Ja, das stimmt. Ich finde es jetzt nicht so schlimm. Eine kleine Nachricht vom Verlag wäre nett gewesen. Aber einem geschenkten Gaul,… 
Echt? Ich habe auch schon das ein oder andere mal ein unkorrigiertes Leseexemplar erhalten, oder überhaupt ein Leseexemplar mir einer “einfacheren” Ausstattung. Ich finde das jetzt nicht schlimm
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Bei mir ist “Thanksgiving” auch angekommen und ich war zunächst verwirrt. Schon komisch ein Buch zu bekommen, dass den falschen Titel hat. Aber egal, ich bin gespannt wie es mir gefällt.
Liebe Vorableser*innen,
wie ihr schon bemerkt habt, gab es bei der Auslieferung scheinbar eine kleine Panne und es wurden aus Versehen die ursprünglichen Leseexemplare von “Das wilde Leben der Cheri Matzner” mit dem Arbeitstitel “Thanksgiving” an euch geschickt. Keine Sorge - es handelt sich dabei um das exakt gleiche Buch, ihr könnt also direkt mit dem Lesen und Rezensieren beginnen.
Der Diogenes Verlag wird euch nachträglich natürlich auch die finale Fassung von “Das wilde Leben der Cheri Matzner” zuschicken.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und senden liebe Grüße
Euer Vorablesen-Team
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Mord am Mandela Square ist sicher bei mir angekommen. Danke.
Ich finde, das mit den Leseexemplaren ist allgemein ein zweischneidiges Schwert. Grundsätzlich freue ich mich auch darüber, denn am Inhalt des Buches ändert das ja nichts, und man bekommt es schließlich geschenkt. Und wenn man ein Buch unbedingt in der schönen Laden-Version haben will, kann man es sich immer noch kaufen.
Andererseits kann man bei einem Leseexemplar, das sich stark unterscheidet (Taschenbuch statt Hardcover, andere Papierqualität usw.), schlecht beurteilen, ob auch das Drumherum stimmt. Wenn eine Ausgabe besonders hochwertig oder besonders toll gestaltet ist, dann erwähne ich das auch gerne in der Rezension. Das gehört für mich dazu. Oder es kann sein, dass man für eine Ausgabe mit einer überschaubaren Seitenanzahl und ohne besondere Ausstattung viel Geld haben will. Wenn ich in solch einem Fall den Preis unverschämt finde, würde ich das auch in der Rezension erwähnen. Ebenso wenn in einer Ausgabe noch übermäßig viele Fehler zu finden sind. Das alles kann ich aber gar nicht richtig beurteilen, wenn ich nur das unkorrigierte Leseexemplar kenne.
Nach meiner Erfahrung verschicken vor allem Diogenes und dtv öfter mal solche Leseexemplare.
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Wenn ich das “normal” gewinne, würde mich das auch nicht so sehr ärgern. Aber wenn ich dafür auch noch Punkte einsetze, habe ich dafür bezahlt, finde ich. Und im Laden würde ich auch kein unkorrigiertes Exemplar kaufen, deshalb würde mich das in dem Fall sehr ärgern.
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Ich bin da tatsächlich tiefenentspannt. 
Das stimmt. Eine kurze Nachricht wäre nicht schlecht gewesen. Ich möchte auch keine große Diskussion auslösen. Alles gut!
Zustimm. Bei einem Gewinn ist es mir egal, aber bei Punkteeinsatz hätte ich schon gerne vorher gewusst, ob ich dafür das fertige Buch oder ein Leseexemplar bekomme…
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“Das Leuchten jenes Sommers” ist heute bei mir eingetroffen. Ich habe schon sehnsüchtig drauf gewartet…… vielen Dank!
Bei mir ist “Das Leuchten jenes Sommers” heute auch eingetroffen.
Thanksgiving ist heute angekommen, vielen Dank
Das Leuchten jenes Sommers kam heute an, nochmal vielen Dank und schöne Ostertage an alle.
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Bei mir könnte heute auch etwas angekommen sein, es liegt allerdings bei der Post, weil ich unterwegs war 
Naja, dann eben morgen!
Dir auch schöne Ostertage!
Allen anderen natürlich auch!
Heute kamen “Die Geschichte der schweigenden Frauen” und “Mord am Mandala Square” bei mir an. Hab mich sehr gefreut - vor allem über das Lesezeichen und die Widmung von Matthias Boll.