in diesem Feed könnt ihr eure liebsten Buchzitate aus den Leseproben der aktuellen Verlosungswoche mit uns allen teilen. Ihr habt vom 23.11-29.11 Zeit.
Hier kommt der Twist: Ihr entscheidet welches Zitat gewinnt. Liket einfach das Zitat, welches euch am besten gefällt.
Mittwochs wird dann hier im Hauptthread das Buchzitat der vorherigen Woche gekürt. Für das Gewinnerzitat gibt es 150 Punkte.
Wir sind gespannt auf eure Vorschläge und freuen uns sehr, diese tolle Mittwochstradition aufleben zu lassen!
Mein Lieblingszitat der Woche - nicht nur für die Feinschmecker und Genießer unter uns: "Was waren das alles für Aromen? Meinen glücklichen Gaumen kitzelten gleichzeitig so viele von ihnen, dass meine Zunge gar nicht wusste, wo sie zuerst forschen sollte."
Das Zitat stammt aus „Zwei Nächte und drei Leben lang“ von Elja Janus.
Ich ging zur Tür, doch gerade als ich den Schlüssel im Schloss gedreht hatte, rief er meinen Namen. Ungelogen, bis zu diesem Moment hatte ich keine Ahnung gehabt, wie schön er war.
Aus „Zwei Nächte und drei Leben lang“ von Elja Janus ( S.10 )
Gott bist du schön… Mitten in meiner Brust treffen bei der Erinnerung an seine Worte ein Funken Hoffnung und ein Funken Schmerz aufeinander und entfachen einen lodernden Gefühlsbrand.
„Das Schlimmste daran war gar nicht zuzusehen, wie die Küken starben… Das Schlimmste war zuzusehen, wie die Eltern zu ihrem leeren Nest zurückkehrten, verwirrt herumhüpften und nach ihren Babys suchten.“
Mein Zitat ist aus „Zwei Nächte und drei Leben lang“
„Meine Augen wollen seine Augen sehen, dieses Licht, das nirgends auf der Welt so warm und hell ist wie dort. Und kein Körperteil kann so sehr brennen, wie ich darauf brenne, mit eigenen Augen zu sehen, dass er wach ist.“
Stille ist mein größter Feind. Sie wird zum Knacken eines Stocks hinter meinem Rücken, zum Quietschen der Reifen auf einem Berg. Stille wird zu einem lang gezogenen Piep, das ich jeden Tag mehr fürchte als je etwas zuvor.
„Tölpel ist mein neues Lieblingswort. Letzte Woche war es Schwadroneur, ein altes Wort für eine ausnehmend geschwätzige Person. In jedermanns Leben sollte es ein paar Schwadroneure geben, am besten zusammen mit ein paar Tölpeln, die ihnen Gesellschaft leisten.“
Sein elendes Lächeln hat die Fähigkeit, auch die härtesten Herzen in Watte zu verwandeln. Und meines ist in seiner Gegenwart ohnehin schon dauerbaumwollweich.
Das neue Buchzitat der Woche wurde soeben gekürt. Da wir in dieser Woche einen Gleichstand hatten, wurde das Gewinnerzitat ausgelost und beide Nutzerinnen erhalten die Punkte Herzlichen Glückwunsch @hennie und @sabine