in diesem Feed könnt ihr eure liebsten Buchzitate aus den Leseproben der aktuellen Verlosungswoche mit uns allen teilen. Ihr habt vom 15.02- 21.02 Zeit.
Hier kommt der Twist: Ihr entscheidet welches Zitat gewinnt. Liket einfach das Zitat, welches euch am besten gefällt.
Mittwochs wird dann hier im Hauptthread das Buchzitat der vorherigen Woche gekürt. Für das Gewinnerzitat gibt es 150 Punkte.
Wir sind gespannt auf eure Vorschläge und freuen uns sehr, diese tolle Mittwochstradition aufleben zu lassen!
Wenn ich eines Tages an einem Herzinfarkt sterben sollte, dann wird das am frühen Morgen geschehen, wenn ich zum zehnten Mal meinen Sohnemann zur Eile angetrieben hätte.
Die Menschen um sie herum hasteten vorbei.
Krumme Rücken. Müde Gesichter. Blass. Ausgemergelt.
Aber sie gingen festen Schrittes weiter.
Einfach weiter. Immer weiter.
Aus: „Das Leben, ein ewiger Traum“ von Helene Sommerfeld
„Du bist die Älteste, die die Familie erhalten muss. Du bist schuld, wenn wir hungern müssen. Du hast mit zwölf Jahren die Schule abbrechen müssen, um uns sechs zu erhalten“
aus Felix Kucher, Sie haben mich nicht gekriegt
»Es gibt auch die Tage, an denen du jeden einzelnen Menschen auf diesem so unglaublich schönen Planeten in die Arme schließen möchtest. Denn ja, das Leben kann auch wunderschön sein!«
Mein Vorschlag zum Zitat der Woche " MeinOberbegriff für Glück ist Zufriedenheit, mit Allem" aus " Die zwölf Glücksbringer" von Michaela Merten Pierre Franckh
Mein Vorschlag ist aus „Mama allein zu Haus“ von Barbara Becker und Christiane Soyke:
Wann hört es auf, dass ich mindestens zwanzig Mal am Tag überlege, was er wohl gerade macht? Mich frage, ob es ihm auch gut geht, was er zu essen bekommt – ein ganz typischer Gedanke vieler Mütter. Na, solche Abenteuer sind jedenfalls nicht hilfreich beim Loslassen, aber ich werde daran arbeiten. Das nehme ich mir fest vor…
Mein Vorschlag zum Buchzitat der Woche ist aus "Die kleine Bücherei in der Church Lane“ von Rachael Lane:
Als sie vorhin über die Hügelkuppe ins Dorf gefahren war, hatte sie einen Moment lang gespürt, wie ihre Lebensgeister zaghaft erwachten. Dieser Ort war genau so, wie Lucy ihn sich vorgestellt hatte. (S. 8/9)
Solange wir wie hypnotisiert auf den uns umgebenden Horizont starren, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen, versäumen wir zu einem guten Teil das richtige Leben.
Aus Die 12 Glücksbringer von Michaela Merten und Pierre Franckh