in diesem Feed könnt ihr eure liebsten Buchzitate aus den Leseproben der aktuellen Verlosungswoche mit uns allen teilen. Ihr habt vom 10.05- 16.05 Zeit.
Hier kommt der Twist: Ihr entscheidet welches Zitat gewinnt. Liket einfach das Zitat, welches euch am besten gefällt.
Mittwochs wird dann hier im Hauptthread das Buchzitat der vorherigen Woche gekürt. Für das Gewinnerzitat gibt es 150 Punkte.
Wir sind gespannt auf eure Vorschläge und freuen uns sehr, diese tolle Mittwochstradition aufleben zu lassen!
Er war ein Berg von einem Mann, mit buschigem Backenbart, fleischigem Hängewanger, und großer Knubbelnase, als hätte Gott bei seiner Erschaffung noch ein paar Klumpen Lehm übrig gehabt.
Dann strahlte er mich mit seinem breiten einladenden Lächeln an, das meine Brust anschwellen ließ - das Lächeln, nach dem ich mich so sehr sehnte und das irgendwie immer blaue Flecken auf meiner Seele hinterließ.
Wer zu den besten Musikern zählen will, muss an sich arbeiten. Talent ist ein Geschenk des Herrn, das man nicht einfach verfaulen lassen darf wie eine angeschlagene Birne.
Leicht – und ich meine das nicht im physischen Sinn. Sie als Person vermittelt
eine Leichtigkeit, die sich auf mich überträgt und, ja, was soll ich sagen? Ich mag es, mich zur Abwechslung einmal unbeschwert zu fühlen. Und das tue ich. Denn mit Helena ist alles einfach.
Der Mann konnte die Stille beinahe fühlen, sie war wie zähflüssiges ,schwarzes Öl, das von seinen Beinen aufstieg, seinen fröstelnden Körper und schließlich den Kopf und die Haare erreichte und ihm die Ohren verklebte. Er badete förmlich in der Stille. Es war angenehm, auch weil er wusste, dass die Stille nicht ewig währen würde.
Du und eingeschüchtert? Du würdest selbst vor dem Papst und dem lieben Gott fehlerfrei Klavier spielen. Du bist einfach die allerbeste Pianistin, die diese Welt je gesehen hat.
Auf ihrer Reise hatte Nannerl den Ärmelkanal überquert und dabei das Meer nicht nur gerochen, sondern auch die salzige Luf auf den Lippen geschmeckt.
(Fräulein Mozart und der Klang der Liebe)