Buch-Setting in amerikanischen Groß- oder Kleinstädten

Es ging doch hier um Bücher, nicht wahr? Und das du diese nicht kaufst, wenn darin gegendert wird. Das war es schon, plustere es nicht so auf.

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Sehe ich auch so! Zumal in den genannten Büchern, von denen ich bisher keins gelesen habe, ja zumindest in Blutbuch das Gendern ein ganz gezieltes Stilmittel ist soweit ich weiß. Wenn einem das nicht gefällt, muss man es ja nicht lesen. :slightly_smiling_face: Ist ja bei vielen anderen Dingen auch so!

Und nur als allgemeiner Hinweis an alle, ohne irgendjemanden speziell ansprechen zu wollen: Ich fände es schade, wenn die Diskussion jetzt angesichts des aufgeheizten Themas (welches ich sehr interessant finde) auf einmal in einem zu scharfen Ton geführt wird. Fand den Ausgleich hier bisher super bereichernd und trotz unterschiedlicher Meinungen stets auf Augenhöhe und in angemessenem Ton, denke das können wir beibehalten. :slightly_smiling_face:

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Der Vergleich hinkt ein bisschen, denn es gibt - das Berufsbild ist dasselbe - den Beruf des Krankenpflegers.

Ich bin mir sicher, dass das Thema gerade sehr viel heißer gekocht wird, als das in ein paar Jahren der Fall sein wird.

Das denke ich auch .

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Ist doch bislang überhaupt nicht passiert - also alles gut :slight_smile:
Das Genderthema ist doch auch jetzt durch, es wurde doch schon alles gesagt.

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Ich habe zuletzt eine Science Fiction-Reihe gelesen, die in genderneutraler Sprache geschrieben wurde. Einerseits passt es perfekt zum Buch, weil es 400 Jahre in der Zukunft spielt und die sprachliche Entwicklung bis dahin tatsächlich soweit sein könnte. Andererseits muss ich aber auch zugeben, dass es am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig für mich war. Man gewöhnt sich aber sehr viel schneller daran als gedacht.

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Ich meine das genauso, wie es da steht. Leute, von denen ich nichts halte. Idioten in meinen Augen. Oder einfach Arschlöcher. Such dir was aus. Da so viele von denen so hart gegen das Gendern wettern, nutze ich es, sobald ich dran denke. Mir tut’s nicht weh, vielleicht helfe ich damit Minderheiten, die sich sonst nicht sichtbar fühlen, UND ich ärgere irgendwen, den ich nicht leiden kann.
Win/win.

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Hast du recht, hatte ich in dem Moment nicht auf dem Schirm, fiel mir dann später auch ein. Wobei das ja auch schon ein bisschen bezeichnen ist, aber das ist ein ganz anderes Problem. :smiley:

Okay jetzt habe ichs verstande, sorry, irgendwie stand ich da auf dem Schlauch! :smiley:

Um nochmal zum Thema „USA in Büchern“ zurückzukommen: Kann jemand Bücher empfehlen, in denen es um die „echten“ USA geht? Muss nicht zwingend ein Roman sein. :slightly_smiling_face:

Viele verwechseln amerikanisch mit cool und modern, da springen wohl viele AutorInnen auf den Zug auf, um ihre Romane ihrer Meinung nach interessanter zu machen. Die negativen Seiten Amerikas werden dann natürlich meist ausgeblendet, damit der Rasen drüben weiterhin grüner scheint als hier.

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