Hey ihr alle,
hattet ihr schonmal ein beschädigtes Rezensionsexemplar in der Post?
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Nein.
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Ich hatte mal ein Exemplar, das einen ca. 6cm langen Riss im Buchschutzumschlag hatte. Aber am Buch selbst war nichts.
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Nein, bei mir waren bisher alle Buchsendungen völlig unbeschädigt. Selbst die Verpackung war immer okay !
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Hattest du dann das Vorablesen-Team kontaktiert oder wie bist du damit umgegangen?
Nein, das hatte ich nicht direkt. Ich hatte es in dem Thread beim Erhalt aber erwähnt. Ich war schon sehr enttäuscht, konnte es aber verstehen. Du kannst mal mit der Suchmaske suchen, es gab einige, denen es auch bei Wunschbüchern passiert ist.
Hallo Topper, fotografiere das Buch und sende das Foto an das Vorablesen-Team. Das hatte das Team im März bei einem anderen User/Userin in so einem Fall vorgeschlagen. Viel Glück 
Ich hatte schon einige Male Rezensionsexemplare mit kleinen Schäden. Der Umschlag kriegt eigentlich am schnellsten etwas ab. Manchmal ist es aber auch schlimmer, zum Beispiel „Falling Skye“ hatte einen riesige Delle auf der Rückseite. Vermutlich ist das bei der Lieferung passiert, denn der Umschlag war da auch ordentlich beschädigt, sodass ich die Delle am Buch schon sehen konnte, bevor ich es ausgepackt hatte 
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Ich hatte schon mehrmals eingerissene Schutzumschläge, weil das Buch zu dick für den Umschlag war und hineingequetscht wurde. Das scheint generell ein Problem der Versender zu sein.
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Bei mir ist es in letzter Zeit vermehrt bei Ravensburger vorgekommen, dass die Bücher lieblos in die Versandkartons gestopft werden. Der Verpackung ist nie beschädigt, aber bei einem Taschenbuch kürzlich hat ein ordentlicher Teil der oberen Beschichtung gefehlt. Hat mich extrem geärgert, denn beim Versand kann das nicht passiert sein. Jetzt schaut das graue Cover mit dem abgeschabten weißen Fleck in der Ecke ziemlich mies aus, gekauft wäre das definitiv zurückgegangen.
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Bei mir kam das Buch mit dem Umschlagriss direkt aus der Abteilung Remittende des Verlags. Hast Du mal auf den Absenderaufkleber geschaut?
Ja, durchaus - mal gestauchte Ecken oder aber Kratzer / Knicke auf dem Cover (Taschenbuch). Für mich sehr ärgerlich - ich bin bei Büchern pingelig.
Es gab neulich übrigens schon mal einen Thread zu diesem Thema - meine Antwort daher nur in Bezug auf das Buch selbst, nicht auf unsachgemäße Lieferung durch Postboten etc… Besagte Rezensionsbücher wurden m.E. schon so eingepackt…
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Ich hatte in der Suche nicht gefunden. Wahrscheinlich habe ich dann falsch gesucht…
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Den Umschlag habe ich leider nicht mehr, aber ich habe mir das Buch mit Punkten eingelöst und war ganz schön traurig, als es beschädigt ankam… 
Ich hatte den Fall noch nicht, aber ich hätte gar nichts dagegen, solange das Buch trotzdem lesbar ist.
Es ist doch eine gute Idee, Bücher mit Schönheitsfehlern, die sonst auf den Müll kommen, als Leseexemplare zu verschenken.
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Oh, ich habe mich falsch ausgedrückt. Die Diskussion zu beschädigten Rezensionsexemplaren war tatsächlich in dem „NEU - Buchversand (außer Junior)“-Thread, entschuldige. Blätter dort mal ein bisschen zurück, die Diskussion ist glaub ich schon zwei, drei Tage her. Vielleicht hilft Dir das weiter.
Früher haben Verlage viel mehr „geramscht“, also Bücher mit Fehlern und Remittenden auf dem Wühltisch als „Mängelexemplare“ mit Stempel verkauft. Ich kann mich noch an meine Studienzeit erinnern, da hatte Kaufhof regelmäßig Ramschtische mit Mängeltaschenbüchern, damals noch für 1,80 DM und später für 2 € pro Stück.
Heute werden die Ramschtische leider immer seltener (Norma hat ab und zu noch einen) und die Mängelbücher immer teurer. 5,49 € ist heute schon normal - ich persönlich finde das für ein Mängeltaschenbuch ganz schön viel.
Gerade aus Umweltgründen verstehe ich das Ganze nicht, denn Wegwerfen / Altpapier ist doch auch keine Lösung. Trotzdem verschwinden die Grabbeltische zusehends.
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Dass man gerade bei einem Wunschbuch, für das man Punkte eingelöst hat, traurig ist, kann ich verstehen.
Ebenso, wenn man dann ein Leseexemplar bekommt, das auch nicht als solches zuvor markiert war (denn da überlegt man sich vielleicht, ob man seine hart erarbeiteten Punkte einlöst…)
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Ja, mein beschädigtes Buch ist auch vom Ravensburger Verlag…
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Ich finde auch nicht, dass Mängelexemplare in die Tonne gehören, aber trotzdem macht es mich traurig, wenn ich 4000 Punkte für ein Wunschbuch „ausgebe“ und das dann beschädigt bei mir landet. Denn geschenkt werden uns die Bücher ja nicht, wir rezensieren sie ja. Man könnte ja in der Buchbeschreibung anmerken, dass es sich um Mängelexemplare handelt, dann kann jede*r selbst entscheiden, sich für das Buch zu bewerben und eine Beschädigung in Kauf zu nehmen oder nicht. Auf jeden Fall kann dann niemand traurig oder enttäuscht sein, weil es ja im Voraus angekündigt wurde.
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