Das ist ein Dauerproblem, zu dem Verlage, Vorablesen und amazon sich einigen müssten und klare Rezensionsbedingungen kommunizieren.
Dann muss es der Autor oder (Klein-)Verlag aber sehr nötig haben. Etablierte Verlage schreiben es Rezensenten nämlich nicht vor, wo sie die Rezension streuen. Auch 99% der Verlosungsexemplare in Buchcommunities haben keinerlei Amazon-Pflicht.
Anders ist es vielleicht bei den SPlern oder Amazon-Imprints - aber wenn man das weiß, bewirbt man sich halt anderswo oder kauft selbst, wenn das Buch so wichtig ist.
Da interpretierst Du aber heftig viel rein und gleich so ironisch.
Ich stelle nur fest. Ich werte das nicht. Hier wurde aber schon in anderen Threads heftig darüber geweint, weil das manchen passiert ist. Ich erwähne es nur. Nicht mehr, nicht weniger.
Alles gut?
Ich hatte in 10 Jahren Mitgliedschaft bei Lovelybooks und Vorablesen noch nie das Problem, dass ich ein Buch nur unter der Prämisse „Amazon“ bekommen hätte. Auch hier bei VL ist Amazon keine Pflicht. Das „Dauerproblem“ sehe ich jetzt nicht… Sollte ein Autor Amazon als Bedingung haben, bewerbe ich mich halt nicht. Als Problem sehe ich das nicht an, da man ein Buch ja auch selber kaufen kann, sollte es einem soooo wichtig sein. Man ist doch auf ein kostenloses Exemplar nicht angewiesen als Leser.
Das wird zum Teil von den Autoren oder Verlagen gebeten, weil ich als Bloggerin sehr viele Frei Exemplare bekomme.
Doch diese Probleme mit dem Wort REZENSIONSEXEMPLAR gibt es auch nur bei Amazon. Jede andere online Buchhandlung macht keine Schwierigkeiten
Amazon ist ja auch keine Buchhandlung.
Wo aber ist denn das Problem, dieses Wort / diesen Satzteil / diesen Passus bei Amazon einfach nicht drin zu lassen, respektive zu löschen?
Hat eigentlich noch jemand Probleme damit, die Rezension zu „The Maid“ bei Amazon einzustellen?
Bei mir kommt immer die Meldung „Dieser Artikel ist nicht berechtigt, überprüft zu werden.“
Versuch es morgen noch mal, das offizielle Verkaufsdatum bei Amazon ist der 1.2.
Für mich gehört die Danksagung auch nicht in die Rezension. Rezensionen, in denen die Danksagung locker 1/3 der „Meinung“ ausmacht, breche ich sofort ab. Und die Buch Herkunft findet man bei mir nur auf meinem Blog und auf meinem Instagram Account und das komplett ohne Danksagung. Auf allen anderen Portalen sucht man das vergeblich.
Ah, okay, danke. Dann hat sich der Erscheinungstermin nach hinten verschoben. Hab ich übersehen.
Ich benutze dieses Wort nirgendwo, weder bei Amazon noch sonstwo. Denn das geht niemanden etwas an.