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Ich meine mich zu erinnern, dass vorablesen sich dazu mal geäußert hat, dass es vollkommen egal sei, welches Format man rezensiert. Oft werden ja auf vorablesen auch Hörbücher verlost, aber selbst wenn das mal nicht der Fall ist, kann du hier deine Rezension zum Hörbuch einstellen.

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Ja, hier

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Hallo zusammen,
ich habe vor ein paar Tagen das erste Hörbuch von Netgally bekommen.
Irgendwie finde ich jetzt keine Infos, bis wann ich es rezensieren soll. Gibt es auch einen Extra-Button für die Rezensionserstellung?
Kann mir wohl jemand weiterhelfen? Das wäre echt super nett.
Vielen Dank!

Bei NetGalley gibt es keine explizite Frist für die Rezension. Aber gewünscht ist natürlich so bald wie möglich, wobei in der Regel nicht auf Seiten außerhalb von NG vor dem ET rezensiert werden soll.

Um deine Rezension hochzuladen, gehst du in dein NetGalley-Bücherregal und wählst bei dem entsprechenden (Hör-) Buch „Feedback geben“. Oder du suchst das Buch über die Suchfunktion und gehst dann auf der Buchseite auf „Feedback geben“.

Vielen Dank, für die schnelle Antwort!
Das schaue ich mir dann mal an.
LG

Ist nicht sooo genau, am besten am ET oder kurz danach. Wichtig ist aber, dass du dir das Hörbuch in die App lädst vor dem Archivierungsdatum, sonst kannst du nicht mehr darauf zugreifen.

Danke für den Tipp!

Gebt ihr bei Netgalley den Verlagen Feedback dazu, wenn es an mehreren Stellen mit der Rechtschreibung hapert?

Ich habe gerade ein Buch beendet, das an mehreren Stellen „das/dass“-Fehler hat (wobei das inzwischen in immer mehr Büchern falsch gemacht wird :roll_eyes:).

Ja, wenn Fehler stark gehäuft auftreten, gebe ich es im Freitextfeld der Meinungsseite an. Wenn es extrem viel ist oder mehrere logische Fehler auffallen, die ich ausführlicher erläutern will, schreibe ich eine Mail an den Verlag.

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Wenn es störend viele Fehler sind, gebe ich das an. Ich habe auch schon diverse positive Rückmeldungen von den Verlagen dazu bekommen, aber nie eine negative. :wink:

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Ja, wenn es mehr als 2,3 Tippfehler sind und wenn sie sinnentstellend sind. Wenn z. B. Doris ab Seite 200 Monika heisst. :stuck_out_tongue:

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Ja, das ist bei mir auch so. Ich habe ausschließlich sehr nette Rückmeldungen bekommen, teilweise mit der Ermutigung, auch zukünftig Fehler zu melden. Der einzige Verlag, der niemals auf entsprechende Mails antwortet, ist Diogenes. Da es sich da um unkorrigierte LEX handelt, ist das zT verständlich, allerdings hatte ein Buch mal so viele logische Mängel, dass ich bezweifle, dass die für die finale Version noch entfernt wurden. An Diogenes schreibe ich daher nicht mehr, da ist mir der Aufwand, das alles ordentlich zu begründen, zT in einem PDF sauber aufzulisten mit Zitaten etc., zu hoch, wenn es eh nur in der Ablage P landet.

Be einem Verlag war das ebook voller Fehler wegen eines Problems mit dem Satzprogramm. Ich wurde dann an die entsprechende Abteilung weiterverwiesen, und der Setzer hat mich gefragt, ob ich alle Fehler aus dem Buch auflisten könnte, zusammen mit der Korrektur, wie es denn richtig lauten müsste. Da ich im ebook sowieso schon alles markiert hatte, was falsch war, hab ich zugesagt und alles aufgelistet, das waren insgesamt 5 Seiten in Word. Zum Dank hat mir der Verlag 2 Bücher zugeschickt, das fand ich sehr nett.

Tippfehler melde ich nur, wenn es mehr als 10-15 pro Buch sind und es mir extrem negativ auffällt, vorher mache ich mir nicht den Aufwand, das aufzuschreiben, weil es meinen Lesefluss stört. ich habe immer wieder den Eindruck, dass gerade im letzten Drittel von Büchern die Zahl der Tippfehler am höchsten ist, warum auch immer. Wenn Menschen Korrektur lesen, lässt sich das vielleicht mit sinkender Aufmerksamkeit gegen Ende erklären, aber ich vermute mal, dass alle größeren Verlage da heute Programme zur Unterstützung einsetzen, evtl. vielleicht auch KI.

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Habe ich ein paar Mal gemacht, als es mir einfach ins Auge gesprungen ist, aber dafür markiere ich mir die Sachen viel zu selten.
Ich hatte auch noch kein Buch, dass so furchtbar viele Fehler hatte, dass es sich „gelohnt“ hätte, da großartig eine Liste anzulegen und was zu sagen.
Und bei denen, wo es sich im Nachhinein dann doch evtl. gelohnt hätte was zu melden, da habe ich schon mehr als die Hälfte durch und dann hab ichs gelassen

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Das find ich eine Frechheit vom Verlag/Setzer. Für so eine Arbeit sollten sie bezahlen. Und nicht bloss netterweise zwei Bücher schicken.

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Bezahlen wäre nicht so ohne Weiteres möglich, ich habe ja keinen Vertrag, und der Setzer kann mir nicht mal eben was überweisen. Da ist eine Sachleistung die einzige Möglichkeit.

Er hat mich einfach nett gefragt, ob ich das auflisten könnte, und da ich meine Markierungen im ebook schon hatte, hab ich es eben gemacht. Es hat trotzdem noch ordentlich Zeit in Anspruch genommen, weil ich die Zitate rauskopieren, farbig markieren, auflisten und korrigieren musste, aber ich hab es ja freiwillig gemacht. Die Alternative wäre gewesen, dass der Setzer sich das ganze Buch durchsehen muss, da ging es bei mir doch schneller.

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Das mache ich aber auch, wenn ich Fehler in Büchern oder eBooks entdecke, dass ich diese automatisch markiere und wie es korrekt heißen soll hinschreibe mit Bleistift oder als Notiz.
Es stört mich auch im Lesefluss und würde ich es nicht korrigieren, würde es die ganze Zeit in meinem Kopf rumschweben XD Fühl mich dann manchmal wie Lena aus „Türkisch für Anfänger“, aber Verlage habe ich bisher noch nicht dafür angeschrieben.

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