bei den Büchern fällt mir die Wahl schwer, da eigentlich alle irgendwie spannend klingen. Ich würde mich gerne überraschenlassen …
Das Buch bekommt bei mir ein tolles zu Hause. Ein eigenes Zimmer unter seines gleichen, in einem wunderschönen Regal, schön dekoriert.
Schön hingestellt damit es gleich ins Auge fällt. Ein Lesezimmer was gemütlich ist.
Ich würde jedes Buch adoptieren…
Das Fundstück würde ich gerne adoptieren. Es dürfte sich neben den ganzen Winkelmann-Büchern sehr wohl fühlen. Und ich als Elternteil kann nur sagen, dass sich alle Bücher bei mir sehr wohl fühlen. Und wenn das Buch mal in andere Hände möchte, so kümmert sich gerne meine Frau darum und auch die Schwiegermama sagt bestimmt nicht nein
Ich würde gerne „Schneetod“ auf Zeit adoptieren. In dieser Zeit bei mir hätte es das Buch sicher gut, ersteinmal mit anderen Krimis im Flur auf einem Bücherhocker, anschließend dürfte es ins Schlafzimmer einziehen. Nachdem wir uns dann kennengelernt haben und die Geschichte mir ihre Lösung verraten hat, würde schon die nächste liebe Adoptivmutter auf es warten und dnach die Nächste. Bei mir würde das Adoptivbuch viel von der Welt und anderen Menschen kennenlernen.
Ich würde gerne das Buch „Schneetod“ von Ragnar Jónasson adoptieren. Seine Geschwister aus der Hulda-Trilogie befinden sich bereits bei mir. Seine Reihen-Geschwister kenne ich zwar noch nicht, aber das wird bestimmt nicht lange dauern bis diese auch bei mir einziehen.
Als Krimi- und Thriller-Liebhaberin findet er auch viele Gleichgesinnte und würde sich bestimmt in meinem Bücherregal sehr wohl fühlen.
Ich würde total gerne „Wenn das Meer leuchtet“ adoptieren. Das Buch hätte bei mir den großen Vorteil, dass es in ein wunderschönes Rainbow-Shelf einziehen darf. Außerdem hätte das Buch auch noch ein paar Geschwister (andere Bücher von Jessica Koch), damit es nicht so alleine ist. Natürlich darf es auch bald in den Genuss kommen, gelesen zu werden. Es wird selbstverständlich gut behandelt und bekommt keine Leserillen, Eselohren oder sonstige Knicke - Verletzungen sind bei mir ausgeschlossen.
Ich würde mich sehr über Schneetod freuen. warum ich geeignet bin? Ich liebe Schnee, kann aber wegen meinem jetzigen Wohnsitz davon zu wenig bis gar nichts genießen. Also quasi auch eine Art Schneetod…grins. Das Buch hätte es hier recht gut, bekäme es doch einen Platz neben eiskalten Thrillern, vielen Sachbüchern über Berge und die kalten Polarregionen. Zudem habe ich über 50 Jahre Erfahrung in Hege und Pflege von Büchern (also Ernährung, Auslauf und Sozialisierung wären gewährleistet). Eine kurze Umfrage in meiner Bibliothek hat auch ergeben, dass fast alle (bis auf ein paar alte, lateinische Bücher) Mitbewohner sich über den Zuwachs sehr freuen würden. Also spricht nichts dagegen, oder?
Als bekennender Krimi- und Thriller-Fan würde ich „Die schöne Tote“ adoptieren. Und warum? Nun die anderen Krimi-Adoptiv-Bücher kenne ich und das von mir erwählte hat schon ein kriminelles „Geschwisterchen“ in meinem Bücherregal. Also kennt „Die schöne Tote“ dann jedenfalls jemanden und fühlt sich nicht mehr so allein. Das ist doch schon viel wert - nicht wahr? Natürlich wird es auch gehegt und gepflegt - auch während bzw. nach dem lesen. Denn ein gutes Buch ist doch so viel mehr als nur aneinandergereite Buchstaben.
Ich habe gerade die Adoptivkinder online genauer begutachtet, weil ich tatsächlich noch keins von ihnen kannte, und denke, dass „Ein Leben lang lieben“ von Marissa Stapley sich perfekt in meine große Buchfamilie einfügen würde.
Hier 5 gute Gründe, warum ich als Adoptivmami für dieses Schätzchen ausgewählt werden sollte:
- Ich werde ihm ein gemütliches Plätzchen in meinem immer für neue Mitglieder aufgeschlossenen Familienromanclan aussuchen.
- Mit der Kernfrage (Wie kann man ein Leben lang lieben?) können das Buch und ich uns bestimmt stundenlang beschäftigen und hätten dabei viel Spaß zusammen
- Ich bin zwar Single, glaube aber fest an lebenslange Liebe, wie ich sie z. B. bei meinen Großeltern erlebt habe.
- Meine Buchkinder wachsen in liebevoller, umsorgter Atmosphäre auf und dürfen sich immer an mich wenden.
- Helen und ihre drei Töchter könnten sich mit großartigen anderen Buchcharakteren anfreunden wie z. B. Amber und Lorna aus „Black Rabbit Hall“ oder Sasha aus „Ein Sommer für zwei“ von Ann Brashares und vielen anderen ihres Genres.
Die anderen und ich würden uns glücklich schätzen, Zuwachs zu bekommen
Ich würde gerne „Die schöne Tote“ von Christi Daugherty adoptieren! Ich liebe gute Krimis, zuletzt war ich von „Mord in Highgate“ schwer begeistert! Als gute Buchmutti schütze ich die Bücher vor Eselsohren und Fettflecken. Außerdem wird jedes Buch früher oder später von mir rezensiert…es kann also keine Depressionen aufgrund von Nichtbeachtung entwickeln
Ich würde gerne „Wenn das Meer leuchtet“ von Jessica Koch adoptieren.
Mein Adoptivbuch würde sich super wohl bei seinen ganzen Artgenossen im Regal fühlen. Vor allem neben seinen Geschwistern „Dem Horizont so nah“, „Dem Abgrund so nah“ und „Dem Ozean so nah“
Ich bin eine tolle Adoptivmutter für dieses Buch, weil ich Bücher liebe und mich liebevoll darum kümmer und nicht links liegen lasse
Ich würde gerne „Die schöne Tote“ von Christi Daugherty adoptierten. Ich bin ein Thriller- und Krimifan und besitze sehr viele Bücher dieses Genre. Ich denke das Adoptivkind würde sich unter den Geschwistern sehr wohl fühlen und darf mit diesen im Lesezimmer im Regal übernachten.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich würde gerne wissen was dahinter Naomis Ermordung steckt.
Ich würde mich freuen, mich um das kleine Adoptivkind kümmern zu dürfen.
Ich möchte gerne „Das Rezept unserer Freundschaft“ adoptieren. Bei mir hat es jedes Buch sehr gut, es bekommt einen schönen Platz und wird sehr vorsichtig behandelt. Umgeknickte Seiten gibt es bei mir nicht! Ich kümmere mich ausgezeichnet um alle Bücher, da sie sehr wertvoll sind.
Ich möchte „Die Dame mit dem blauen Koffer“ adoptieren. Von Valérie Perrin habe ich schon „Unter den hundertjährigen Linden“ gelesen und es war so schön. Daher kann ihr Erstling gerne bei mir einziehen und sich zu seiner kleinen Schwester gesellen
Ich würde gerne eines Eurer Bücher adoptieren. Bei mir als Adoptivelternteil würde das Buch mit Liebe und Sorgfalt behandelt. Es bekäme beim Lesen ein schönes Lesezeichen und keine Knicke oder Beschädigungen. Während des Lesens wird es umsorgt und mit viel Respekt behandelt. Nach dem Lesen bekommt das Adoptivbuch einen besonderen Platz im Regal. Es steht alphabetisch neben seinen Nachbarn und hat einen schönen Ausblick in ein gemütliches Zimmer. Es gibt ein bis zwei Adoptivfreunde/innen die sich das Adoptivbuch für ein paar Tage ausleihen. Danach darf es sich wieder im Regal gemütlich machen. Ich würde mich freuen, wenn das Adoptivbuch „Das Rezept unserer Freundschaft“ bei mir einziehen dürfte.
Das Fundstück würde sich sehr wohlfühlen bei mir. Ich habe das Ermittlerduo im Nachfolger Amissa kennen gelernt und finde die beiden großartig. In der Geschichte gibt es so viele Rückblicke auf die Geschehnisse aus „Das Fundstück“, dass ich dafür sowieso schon einen freien Platz auf dem Nachbarplatz freigehalten habe.
Ich würde gern die Adoptivmutti von dem Buch „Die Dame mit dem blauen Koffer“ sein.
Mein liebes zukünftiges Adoptivbuch, du hättest ein wunderbares Buchleben bei mir. Ich lese nicht mit fettigen Händen, esse nicht mal Kekse beim Lesen, lecke nicht am Finger vor dem Umblättern, ja ich rauche nicht mal mehr. Letzteres wegen der Gesundheit, nicht wegen deines Einzuges in meinen Bücherschrank. Aber das tollste wäre, du würdest ganz viele meiner Freunde kennen lernen, denn wir geben unsere Bücher immer weiter. Na, wie wäre es nun mit uns?
Ich würde mich gern für „Wenn das Meer leuchtet“ bewerben. Da sich in meinen Regal schon einige Bücher von Jessica Koch befinden, wird sich dieses Buch sicher sehr wohl zwischen seinen „Geschwistern“ fühlen.
Eine lustige Kernfrage …
Als Adoptivelternteil qualifiziert mich der Fakt, dass ich schneller lese, als das ich Nachschub bekomme und mich somit tierisch über ein neues Familienmitglied freuen würde. Das Buch würde den wunderbaren Vorzug genießen, dass es in Gesellschaft der anderen Teile der Dark-Iceland Reihe sein würde und somit niemals alleine ist. Damit hat sich auch im Prinzip die Frage beantwortet, welches Buch ich gewinnen möchte, nämlich: „Schneetod“ von Raganr Jónasson
Ich hab schon diverse Leichen im Keller (und in den Regalen), da würd sich die ein oder andere Leiche mehr glatt heimisch fühlen.
Besonders gefällt mir „Das Fundstück“, da haben die Leichen ein praktisches, handliches Format Muss ich mich nicht so abschleppen, wenn ich die zwischen den anderen Leichen verstauen möchte. Physiotherapie ist schließlich teuer…