411: Welche Buchverfilmungen haben euch besonders gefallen? 📚🎞️

Liebe Vorableser:innen,

oft genug hat man beim Lesen ja ein mehr oder weniger genaues Bild der Ereignisse vor Augen und leider können Buchverfilmungen mit der eigenen Fantasie nicht mithalten, doch gibt es vielleicht doch die ein oder andere Buchverfilmung, die euch besonders gut gefallen hat oder wartet ihr aktuell noch auf eine Buchverfilmung, in die ihr große Erwartungen setzt? :open_book::clapper:

Wir wünschen euch ein sonniges Wochenende!
Euer Vorablesen-Team

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Die Herr der Ringe Filme :smiling_face_with_three_hearts:

Die Harry Potter Filme fand ich auch überwiegend gelungen, auch wenn der Buchplot teilweise deutlich gekürzt wurde.

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Drei Männer im Schnee oder Das doppelte Lottchen Von Erich Kästner. Diese alten Filem entsprechen dem Buch. Vielleicht liegt es daran das man heute mehr Möglichkeiten hat die Textvorlage passend zu kürzen. Bei den neueren Verfilmungen stört mich sehr oft das die Schauspieler in meinen Augen nicht passen. Beispiel: Ein ganzes halbes Jahr. Sie ist optisch nicht linkisch und störrisch genug.
Entweder lese ich das Buch oder sehe den Film.

Herr der Ringe. Auch wenn ein paar neben Handlungsstränge nicht in den Filmen erschienen so finde ich die Umsetzung toll und die Schauspieler passen.
Harry Potter gefällt mir ebenfalls gut.

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Ich liebe die Harry Potter Filme! :heart_eyes: „Das Parfüm“ hat mir auch gut gefallen.

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Oh, diese Frage hatten wir definitiv schon mindestens einmal.

Neu nachdenken …

Problem: Ich vermeide es, einen Film zu sehen zu einem Buch, das ich bereits gelesen habe. Zu oft werde ich dann enttäuscht. Und da ich eh wenig TV/Film gucke, dann doch lieber etwas, das ich nicht schon kenne. Auch lese ich kaum ein Buch, von dem ich den Film kenne. Das ist allerdings einmal echt erstaunlich gewesen. In den 1980ern. „Christine“. Ich mochte den Film sehr. Lustig und gruselig, super gemixt. Und dann las ich den King-Roman. Für mich zwei völlig unterschiedliche Geschichten. Mit Ähnlichkeiten, aber beim Lesen hatte ich doch völlig andere Gefühle und Gedanken. Aber beides fand und finde ich noch heute super.

Ich guck gern die Eberhofer-Filme, weil ich die nicht gern lese. Aber als Filme find ich sie gut. So ähnlich ist es auch mit anderen Reihen. Agatha Raisin zum Beispiel. Oder Wilsberg. Da verselbständigt sich das zwar gern mal, aber damit kann ich leben.

Wenn ich so recht darüber nachdenke, gibt es tatsächlich Bücher, die ich lieber lese, lieber sehe oder lieber höre. Zu letzteren gehören fast alle skandinavischen Krimis/Thriller.

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:thinking: Ich fand die Filme von Dan Brown besser als die Bücher, aber beide Formate schwach. ^^

Ansonsten erinnere ich mich gar nicht, ob ich etwas gelesen & gesehen habe.

Ich würde gerne mal Verblendung von S. Larsson lesen, weil ich den Film (den amerikanischen) ganz gut fand.

Außerdem würde ich gern Der Gesang der Flusskrebse von D. Owens sehen, weil ich das Buch echt mittelmäßig fand.
Evtl. hatte ich vom Buch zu hohe Erwartungen, weil gefühlt jeder es liebt.

Ich bin ehrlich gesagt kein Fan von Buchverfilmungen. Harry Potter Filme sind ok. Aber sonst fällt mir nicht viel ein.

Ich mag Mord im Mittsommer, die Serie beruht auf Romanen und Drehbüchern der schwedischen Schriftstellerin Viveca Sten, sowie Kommissar Beck. Die Krimireihe basiert auf Motiven der zwischen 1965 und 1975 erschienenen zehnbändigen Romanreihe des schwedischen Autorenpaars Maj Sjöwall und Per Wahlöö.

Da ich keinen Fernseher habe, sondern nurcab und sn aus der mediathek streame, sehe ich extrem wenig fern. Ins Kino gehe ich alle heilige Zeit mal. Grundsätzlich lese ich entweder ein Buch oder sehe mir den Film an, weil ich es nicht mag, wenn meine Vorstellung von den Bildern des Films überlagert wird. Ausnahmen sind Harry Potter und Der Herr der Ringe, die ich angesehen habe, nachdem ich die Bücher gelesen hatte, und die ich als Buch und als Film phantastisch fand.

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Bei mir ist es die „Oulander“-Reihe und die Krimis von Rita Falk und Nele Neuhaus. Hier finde ich das Team der Schauspieler super ausgewählt.

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Ich finde, dass Umberto Ecos „Der Name der Rose“ sehr gelungen verfilmt wurde. Außerdem hat mir die Verfilmung von „Die Frau im Mond“ nach dem Buch von Milena Agus sehr gut gefallen.

Die Verfilmungen von „Herr der Gezeiten“, „Sleepers“ und „Im Namen des Vaters“ habe ich genauso geliebt wie die Bücher. „Der Gesang der Flußkrebse“ fand ich toll, kenne jedoch das Buch noch nicht. "Zwei an einem „Tag“ hat mich verzaubert, wobei ich das Buch schrecklich fand. Den ersten Teil von „Twilight“ mochte ich als Film, genauso wie das Buch.

Stephen King „ES“ die erste Verfilmung fand ich richtig gut.

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Der Herr der Ringe und der Hobbit

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Die „Herr der Ringe“-Filme und die „Harry-Potter-Filme“ finde ich klasse. Ein Buch, dessen Verfilmung ich weitaus besser finde als das Buch ist „Das Geisterhaus“. Das Buch mochte ich nicht, den Film finde ich okay.

Ist zwar schon etwas länger her, habe die Verfilmung der „Päpstin“ genossen. War wirklich sehr nahe am Buch

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Die Freitagsfrage gab es auf jeden Fall schon einmal, ist auch gefühlt noch gar nicht so lange her.
Das Parfüm fand ich gut umgesetzt, den Film habe ich nicht nur einmal gesehen.
Das Buch „Die Herren der Insel“ ist auch in dem Film „Herr der Gezeiten“, wie ich finde, sehr gut verfilmt worden.
Den Film „Der Gesang der Flusskrebse“ habe ich mir noch nicht angesehen, das Buch allerdings gelesen.

Die Eberhofer Filme nach den Büchern von Rita Falk sind alle recht gelungen und lustig