⏳ Was lest ihr gerade so?

Das verschlossene Zimmer , Rachel Giveny
Wie viele Geheimnisse erträgt eine Familie?

Krakau, im Frühjahr 1939. Alle Zeichen stehen auf Krieg, denn das Deutsche Reich treibt seine Angriffspläne auf Polen unbarmherzig voran. Die junge Marie aber beschäftigen ganz anderen Fragen: Wer ist ihre Mutter? Warum verschwand sie, als Marie ein Kleinkind war? Und warum verweigert ihr Vater, ein renommierter Arzt, jedes Gespräch über sie? Als sie die Ungewissheit nicht mehr aushält, entschließt Marie sich zu einem drastischen Schritt.

Marie zog eine Haarnadel aus ihrem blonden Haar. Bisher verfügte sie über keinerlei Erfahrungen als Einbrecherin, doch Olaf, ein ortsansässiger Tunichtgut, der zusammen mit ihr in der Straßenbahn zur Schule fuhr, hatte sich ihr gegenüber in dieser Woche damit gebrüstet, dass es ein Leichtes sei, ein Schloss mit einem schmalen Metallstück aufzubrechen. „Einfach nur reinschieben und ein bisschen hin und her ruckeln“, hatte er geprahlt.

Marie musterte den Messingdraht und lächelte. In der Regel sahen die Leute in einer Haarnadel nur ein Accessoire, mit dem man seine Frisur bändigen konnte. Marie sah darin etwas anderes – einen Schlüssel.

Als Marie das Zimmer ihres Vaters aufbricht und durchsucht, riskiert sie, dadurch sein Vertrauen zu verspielen. Doch sie hat keine andere Wahl: Sie muss wissen, was aus ihrer Mutter wurde …

Rachel Givney erzählt eindrucksvoll davon, was eine Familie ausmacht. Ein Roman, der zutiefst bewegt und nachhallt.

Beth Chatto „The dry garden“. Bereits 1978 hatte sich die berühmte Gartenarchitektin mit dem Thema beschäftigt, das jetzt die Gärtner in Mitteleuropa umtreibt.

Ich habe gerade Gut Erlensee von Juliana Weinberg begonnen

aktuell gerade ‚Versteckt‘ vom Simon Beckett und danach wirds die Red Queen von Christina Henry. Damit gleich Vorsatz erfüllen - wieder mehr auf Englisch lesen.

Saubere Zeiten, Andreas Wunn

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Das irrationale Vorkommnis der Liebe :heart_eyes:

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Ich beende die nächste Reihe/ Trilogie:
1795 von Niklas natt och dag

Die Bücher, der Junge und die Nacht.

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Kalt und still von Viveca Sten

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Super Buch , habe es letztes Jahr gelesen.

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Die Henkerstochter und die Schwarze Madonna.
Toller, sehr spannender Historienschinken.

Grün ist die Liebe. Eine grüne Dame lernt im Krankenhaus einen alten Mann kennen, der ihren Alltag verändert.

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SCHWARZER SEE von Riley Sager

Der Leuchtturmwärter von Camilla Läckberg

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„Dark Clouds“ von Thilo Falk

Die dunklen Sommer von Miranda Beverly-Whittemore

Die Blütensammlerin

Kej Hielscher und Tenate Hücking „Pflanzenjäger…In fernen Welten auf der Suche nach dem Paradies“. Faszinierende Geschichten über die Leidenschaft nach Pflanzen, deren Entdeckung und viel Wissenswertes für Liebhaber.

Ich lese jetzt ein bereits vor langer Zeit begonnenes Buch zu Ende: Wenn Haie leuchten von Julia Schnetzler.

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Gerade „Frankie“ gelesen und rezensiert, hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Angefangen habe ich „Leben heißt frei sein“ von Benoit Groult, Geschichte des Feminismus entlang ihrer Biografie und gleichzeitig habe ich „Die letzten Tage meiner Kindheit“ von Rafel Nadal begonnen, auf das ich gespannt bin.