Das geht mir mit Tommie Goerz so. „Im Tal“ und „Im Schnee“ sind so genial, aber als ich einen seiner ersten Krimis gelesen habe, fand ich den so grottenschlecht und trivial, dass ich es nicht fassen konnte, dass das ein und derselbe Autor ist.
Momentann lese ich Nicholas Sparks.
Die Verlorene
Das Phänomen kann man bei sehr vielen Autoren beobachten.
Umberto Eco zum Beispiel
Oder Tommy Jaud
Um mal zwei unterschiedliche autoren zu nennen
Ich habe heute „Im Finsterwald“ beendet. Ein gemütlicher, nicht übermäßig spannender, aber gut erzählter Krimi. Ich werde sicher die beiden ersten Bände auch noch lesen (Hätte ich eigentich vorher machen sollen, war aber wegen Rezi-Druck nicht möglich).
Ich lese die Ausweichschule, ich bin ganz angetan vom Schreibstil und der Art der Herangehensweise.
Ich lese gerade „Hallo du Schöne“ von Ann Napolitano und es gefällt mir nach 150 Seiten sehr, sehr gut.
Das habe ich auch noch auf dem SuB.
Nachdem ich heute „Lilianas unvergänglicher Sommer” beendet habe und das Buch mich sehr beeindruckt und bewegt hat, greife ich heute Abend zu “Der dunkle Sommer” von Vera Buck und lese noch ein paar Seiten in “Dreams lie Beneath” von Rebecca Ross.
Ich lese City of Dreams von Layla Hagen das ist Band 2 der New York Nights - Reihe. Band 1 hat mir sehr gut gefallen