Summer Reading Challenge 2019 | Ankündigung

Na, keine Ahnung, vielleicht 'ne Schnulze? :joy: Ist ja alles so Genre übergreifend.

Im großen und ganzen bin ich auch in jedem Genre Zuhause, wobei mir SciFi eigentlich auch nur mäßig gefällt, bis es eben dann doch dieses eine Buch (Reihe) gibt, die alles verändert.
:joy: Und erschreckender Weise gibt es so Frauenschnulzengroschenromane, die mir ein bisschen Peinlich sind, die ich denoch gerne gelesen habe.

:see_no_evil::hear_no_evil::speak_no_evil:

Auf keinen Fall.
Alles entspannt!
Das gute ist, dass man nicht alle Aufgaben machen muss.
Dann muss ich mich nicht zu eBooks und Hörbüchern zwingen.

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Ich hatte mir für den Bereich „Will & Will“ von John Green vorgenommen. Laut Inhaltsangaben aus Rezis gibt es da einen schwulen besten Freund. :smiley: Mehr wollte ich aber nicht recherchieren, da ich mich - oh, wie toll - bereits gespoilert habe… x)

Ich hab es mir eben mal angeschaut, klingt wirklich ganz interessant. Ich finde das Cover nur ziemlich hässlich, deswegen hab ich das wohl nie auf’m Schirm gehabt. :thinking:

:rainbow::slightly_smiling_face: Als nächstes werde ich dann wohl mal Traumtänzerin und SaMe Love 1 & 2 vom SuB befreien. Die haben mich damals sofort angelächelt, bei SaMe Love wollte ich aber erst anfangen, wenn Teil 2 gleich verfügbar ist.

Reihen lese ich auch lieber direkt in einem Rutsch, ohne auf den nächsten Teil warten zu müssen. :smiley: Ausnahme natürlich, wenn die Teile nur im gleichen Umfeld spielen, an sich aber nicht zusammenhängen.

SaMe Love habe ich auch schon auf Instagram gesichtet, aber ich lese nicht wirklich oft/gerne Bücher in dem Bereich, weil ich eigentlich immer etwas an der Umsetzung zu meckern habe. Also erspare ich sowohl mir als auch den anderen Menschen das Leid meines Gemeckers. :smiley:

Ich habe mir die Tage schon mal eine Liste mit den Themen rausgeschrieben, die ich abdecken könnte und freue mich schon morgen damit anfangen zu können! :smiley:

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Da gibt es auch Klassiker wie Patricia Highsmith - Carol oder Salz und sein Preis oder Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara

Wenn es nicht um “einfach schwul oder lesbisch Sein” gehen soll, kommt z. B. Bus 57 infrage, eine Figur aus Ella Blix: Der Schein, eine aus Die Töchter von Ilyan, bei der man sich als Leser fragen kann, ob er/sie in verschiedenen Rollen auftritt oder evtl. trans sein könnte, ebenso eine Figur in Der Atem einer anderen Welt.

Na jetzt aber … schreibst so was halb dahin und lässt mich hängen … :face_with_raised_eyebrow::open_mouth:

Ich will Namen!!!

Habe ich nicht, kenne ich nicht! :rofl: Mal schauen, entweder stöber ich mal in der Bücherei oder ich lasse die Aufgabe aus …

Eine tolle Aktion für Daheimgebliebene, die im Juli nicht verreisen.

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:joy: K. Fforde, N. Roberts, K. Cass, A. Glines, P. Toon sind meiner Meinung nach die Königinnen des Kitschs.
:speak_no_evil::hear_no_evil::see_no_evil:
In einem Moment denkt man: Boah, hat sie jetzt nicht ernsthaft auch noch rausgehauen, irggs. und im nächsten dann: Och, süüüß!

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Und liest du sowas jetzt auch? Ich habe auch schon Roberts-Romane gelesen. Ich finde, sie schriebt nicht nur Kitsch. Sie kann auch Spannung.

Und ein Leser schämt sich nicht seiner gelesenen Bücher. :point_up: Wahrhafte Schande ist, nie eines gelesen zu haben. :facepunch:

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Das finde ich nicht. Niemand muss sich schämen, wenn er keine Bücher lesen mag. Interessen sind nun mal vielseitig. Ich lese quasi für meine nicht-lesenden Freunde mit. Diese sind mir genauso lieb und wichtig, wie die lesenden Freunde. Alle bereichern mich auf ihre Weise.

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Schämen muss sich da natürlich keiner. Allerdings wurde mir mal von jemandem gesagt, er habe noch nie ein Buch gelesen, und er klang dabei fast schon stolz… :thinking: Das fand ich dann doch reichlich merkwürdig.

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Von Cass habe ich ALLE Bücher aus’m Selection Universum. :heart_eyes: Die Liebe ich total, von den anderen habe ich einzelne Bücher gelesen, die ich weitergereicht bekommen habe, selbst aber nicht richtig verfolge. Sie haben mir auch gefallen, obwohl ich manchmal echt den Kopf schütteln musste. Auch die Redwood Love Bücher haben es mir echt angetan, aber auch die würde ich zu den vorhersehbaren Schnulzen zählen. Da gibt es so ein Schema, dass wird in jedem Buch abgearbeitet, teilweise sogar recht ähnlich und trotzdem ist es irgendwie auch so bezaubernd. :heart_eyes:

Du hast ja recht, schämen muss man sich nicht, aber wenn sie so “zerrissen” werden und all ihre Schwächen aufgedeckt werden, dann denk ich mir manchmal schon: Okay, stimmt, peinlich dass ich darauf gerade so abfahre. :joy: (Allerdings hängt das auch echt von meiner Stimmung ab, es gibt Tage, an denen ertrage ich sowas auch eher nicht.)

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So ein Erlebnis hatte ich auch mal. Er erzählt großspurig, dass er nicht ein Buch besitzt ect. blabla und keine Woche später war in seinem Haus (Wohnblock) Stromausfall, Sonntags.
:thinking: :joy: Er hat Stundenlang so vor sich hin geträumt, weil er keinerlei Unterhaltung hatte. Man, was haben wir zusammen gelacht, als er das erzählt hat.

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hier sind noch mehr Vorschläge, ich nehme an, dass einige auch auf Deutsch zu bekommen sind, wenn du nicht englisch lesen magst

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Sieht wirklich sehr süß aus. Schade, dass es das nicht als epub gibt… sonst hätte ich es sofort heruntergeladen. Ich glaube, das muss ich mir kaufen.

Ich habe noch nicht sehr viel (bewußt) LGBTQIA gelesen. “Mein Leben, mal eben” fand ich z.B. total gut, wobei die Hauptfigur hetero ist. Aber es geht halt um ein Mädchen, dass bei ihren beiden Mamas aufwächst.

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Das Buch fand ich auch sehr schön. Und dieses “nebenbei” darüber schreiben, das macht andere Arten zu Lieben auch “normaler”. Ich finde den Hype und die vielen Unterscheidungen richtig traurig. Gleichberechtigt sollen sie alle sein. Aktuell wird da so viel Bohei gemacht, dass ich das einfach als gegenteilig wirksam empfinde.

Für mich war jeder schon immer “Mensch”. Mir war schon als Kind egal, wenn jemand lesbisch oder schwul war. Da ich das halbe Jahrhundert schon voll habe, ist das nicht selbstverständlich, denn viele meiner Altersgenossen wuchsen mit Eltern auf, die “das nicht normal” fanden. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis befinden sich “Menschen”. Die sind unterschiedlich ausgerichtet, aber das ist deren Privatsache und ich mische mich nicht ein. Genauso wenig, wie diese sich in mein Sexualleben einmischen. Und keiner meiner schwulen Freunde “gräbt” meinen Mann an. Alle lesbischen Freundinnen wissen, dass ich hetero bin und akzeptieren das. Wo also ist das Problem.

Wen jemand liebt und wie er sein Leben gestaltet, das geht doch Außenstehende gar nix an. Dass aber jetzt für alles und jeden ein eigener Name, eine eigene Bezeichnung her muss und man unbedingt alles irgendwie benennen muss, das finde ich einfach schade und nicht wirklich der Sache dienlich.

Aber was weiß ich denn schon …

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Nein, ich lese gar keine ebooks. Ich hab auch gar keinen Reader :wink:

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