Hallo, heute kam mein Exemplar " Tee auf Winsor Castle" an. Ich hatte mich schon sehr darauf gefreut. Der Postbote hat es so in die Briefkasten gestopft, dass es mehrfach gebrochen ist. Es wäre jemand da gewesen, er hätte nur klingeln müssen.
Ich kann trotzdem eine Rezession schreiben. Ich finde es aber dem Verlag und auch mir als Empfänger gegenüber unmöglich.
Hätte ich es gekauft, wäre es zurückgegangen, was ich dem Verkäufer gegenüber unfair finde.Der kann ja nichts dafür.
Aber wie geht man jetzt damit um. Es ist so krumm, dass
es nicht ins Regal kann.
Der Schaden ist durch die Post entstanden, also solltest Du Dich bei der Post beschweren.
Shit happens! Aber lesen kannst du ja das lädierte Exemplar bestimmt noch. Wie wurde denn das Buch dann versendet? Etwa nicht im Pappmantel?
Hast du Punkte dafür eingesetzt? Dann würde ich vorablesen kurz darüber informieren, und darum bitten die Punkte wieder gutzuschreiben.
„Einfach“ abhaken, Buch lesen, rezensieren und nicht weiter drüber ärgern.
Kann die Userin sicherlich machen, aber eigentlich müsste die Beschwerde der Verlag bzw. der Versanddienstleister bei der Post bzw. DHL stellen, da dieser ja den Vertag mit der Post geschlossen hat.
Zunächst mal wäre es aber sinnvoll, den Zusteller zu instruieren, wie man mit Sendungen umgeht. Das ist ja kein generelles Problem, sondern ein individuelles.
Hallo, ich hatte das neulich auch bei einem Buch von vorablesen. Es war ein Hardcover und der Bote hat es so in den Schlitz gestopft, dass mein Mann mehrere Minuten gebraucht hat um es wieder rauszuholen. Das Buch war beschädigt, aber ich war auch vor allem verärgert darüber, dass er nicht geklingelt hat. Ich hab dann bei der Hotline der Post angerufen und mich beschwert. Beschwerde wurde aufgenommen und zwei Tage später hat unsere eigentliche Postbotin geklingelt, die bei Büchern immer klingelt. Sie hat gesagt es wäre ihr neuer Kollege gewesen und er wurde darüber unterrichtet das zu lassen. Seitdem klappt es ganz gut und es wird wieder geklingelt bei Büchersendungen. Ich hab außerdem ein Schild an den Briefschlitz geklebt, dass sie keine Bücher reinstopfen sollen
Klar, wenn man einen festen Briefträger hat, dann gerne auch diesen kurz darauf hinweisen. Bei uns ist es leider mittlerweile so, dass die fast täglich rotieren und man überhaupt nicht mehr weiß, wer überhaupt zustellt.
Am besten wäre wahrscheinlich in einer solchen Situation eine Packstation als Empfänger anzugeben. Keine Ahnung, ob dies überhaupt bei Vorablesen ginge.
Siehe ein Posting über Dir. So meinte ich das. Da ist es egal, ob rotiert wird oder ein fester Bote zustellt. Die wissen ja, wer wann wo Dienst hat/te.
Bei der Post beschweren, die wissen wer und wann es ausgeliefert hat.
Danke, für den Tip die Vertretung hat sich entschuldigt.
Danke, die Vertretung hat sich entschuldigt und will es nächstes mal anders machen.
Ich würde das Buch fotografieren und dem Verlag ein Foto schicken. Dann bekommst du ein neues Buch und der Verlag kann das ja dann mit der Post verrechnen. (Glaube ich.) Ich habe das mal so gemacht und ein neues Buch bekommen. Bei mir war das zerstörte Buch vom Heyne-Verlag.
bei dhl muss man so eine Schadensmeldung auf der Webseite ausfüllen uns die beschädigte Sendung abholen lassen.
Damit sich einer diese Mühe macht, muss es schon etwas Wertvolles sein…
Mir ist heute Ähnliches passiert. Der Postbote hat mein neues Buch so gewaltsam in den Briefkasten gestopft, dass der Umschlag (ist ein Hardcover) einen leichten Wasserschaden erlitten hat, da es raushing und es gerade regnet. Dabei hätte er die Haustür nur aufziehen brauchen, sie ist tagsüber nicht abgeschlossen. Und er hätte das Buch innen auf den Schrank legen können.