Liebe Vorableser:innen,
unsere Plattform wird durch eure großartigen Rezensionen lebendig! Gibt es ein Buch, dass ihr ohne die begeisterte Meinung einer anderen Person nie gelesen hättet? Wie konnte euch die Rezension überzeugen?
Liebe Vorableser:innen,
unsere Plattform wird durch eure großartigen Rezensionen lebendig! Gibt es ein Buch, dass ihr ohne die begeisterte Meinung einer anderen Person nie gelesen hättet? Wie konnte euch die Rezension überzeugen?
Da fällt mir spontan „Eine Frage der Chemie“ und „Stay away from Gretchen“ ein. Ich hätte ohne eine Empfehlung hier aus dem Chat nie diese Bücher gelesen.
Bei „Eine Frage der Chemie“ stimme ich dir uneingeschränkt zu. Und ich habe durch Diskussionen und Tipps neue Genres für mich entdeckt.
Bei mir ist es schon länger her. Es war die Nachtigall
„Die Hummerfrauen“. Den Kurzinhalt fand ich uninteressant. Dann habe ich zwei oder drei begeisterte Rezensionen gelesen. Die haben mich so neugierig gemacht, dass ich mir das Buch gekauft habe. Zu Beginn habe ich mich schwergetan, aber irgendwann hatte mich die Geschichte gepackt.
Das Buch habe ich aufgrund einer Besprechung im Podcast eat.read.sleep gelesen. Die Autorin war dort zu Gast und das hat mich dann neugierig auf das Buch gemacht. Sonst hätte ich es wahrscheinlich auch nicht gelesen.
Also bei mir waren es in diesem Jahr einige Bücher, die aufgrund von Besprechungen in Podcasts gelesen oder zumindest vorgemerkt habe.
Wenn mir eine Leseprobe besonders gut gefallen hat werde ich immer ein Auge auf die Rezensionen hier. Ich weiß auch welche User hier einen ähnlichen Geschmack haben. Das gibt dann oft den Ausschlag ein Buch zu kaufen. Zb Gym. Schattengrünes Tal.
Früher gab ich mir die Tipps eher auf klassischen weg geholt
Das war „Die Geschichte der Lady Tan“ von Lisa See. Noch gar nicht so lange her.
Da fällt mir spontan „Wie man einen Prinzen tötet“ ein. Es waren allerdings die mittelmässig bis schlechten Rezensionen, die mich zum Kauf animiert haben. Die Kritikpunkte schienen mir genau das, was ich mag und meine Einschätzung war richtig
Ich habe mir „Das Internat“ von Hannah Richell gekauft, nachdem ich einige 4 und 5 Sterne Rezis gelesen hatte - ich hatte das Buch auf dem Schirm, war aber etwas unsicher …
Gerade lese ich „Asa“ und das tatsächlich nur aufgrund der sehr unterschiedlichen Rezensionen. Das hat mein Interesse geweckt und bisher bin ich positiv überrascht.
Ging mir genau so, eine Bekannte fand „Stay away from Gretchen“ nicht so gut und ich habe dann mal nachgesehen was andere dazu schreiben und es dann gerne gelesen.
Thomas Hettche „Herzfaden“, ich hatte davon gelesen und habe dann nachgesehen was andere davon halten.
Ich lese auch so Rezensionen um neue Bücher zu entdecken.
Ich habe das allerdings auch schon bei weniger guten Bücher gemacht, ob andere das auch so sehen, dass das Buch wohl nicht so gut war. Ich finde Rezensionen gut, sagen sie doch mehr als der Klappentext aus.
Einen konkreten Titel wüsste ich jetzt nicht, aber ich lese oft Rezis bevor ich mich für ein Buch entscheide, vor allem wenn es um mir unbekannte Autor:innen geht. Dabei richtet sich mein Augenmerk aber zuerst auf die negativen Rezensionen, da ich das Buch ja prinzipiell lesen will. Finde ich dort Gegenargumente überlege ich nochmal, schaue in die Leseprobe etc. Oft verleiten mich aber auch gerade negative Rezis dazu, ein Buch zu lesen, z.B. wenn die genannten Kritikpunkte für mich eher Pluspunkte sind.
Das hatte ich hier sogar mit Punkten eingelöst und habe es nicht bereut.
Das Buch „Wie Sterben geht“ von Andreas Pflüger hatte ich von einer Freundin, die z.Z. in den USA lebt, empfohlen bekommen. Die Rezensionen überzeugten mich auch, und ich war so begeistert, dass ich seinen neuesten Thriller „Kälter“ gleich mit Punkten hier eingelöst habe.
Das hat mich damals auch gereizt, aber die Lönge hat mich dann doch zögern lassen, obwohl ich den Autor an sich mag.
Bei mir war es zuletzt " Das Lied des Propheten" von Paul Lynch
„ASA“ liegt bei mir noch auf dem SUB, aber gerade wegen der vielen hat es auch meine Neugierde geweckt. Ich bin gespannt.
Habe „Asa“ beendet und finde die Geschichte ungewöhnlich & lesenswert.