Mit Millie aus „How to kill a Guy in 10 Ways“, weil sie ein feinfühliges Verständnis für „toxische Männlichkeit“ hat.
Ich würde mich gerne mit der Protagonistin Hannah aus „Das Waldhaus“ von Liz Webb treffen,denn sie ist durch ihre teils unsympathische Andersartigkeit (Alkoholikerin, oftmals überdreht reagierend) zu einer unbequemen Persönlichkeit geworden. Sie hebt sich dadurch von Personen ab, die durch einen Sympathiefaktor glänzen. Aber gerade diese anstrengende Persönlichkeit gefällt mir gut. Daher reizt mich ein Gespräch mit ihr sehr.
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Da hast Du recht, Assad ist für mich der heimliche Star der Reihe!
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