Wenn alles mir zuviel wird und ich gar nicht mehr weiter weiß, in Krankheitsphasen und schwierigen Zeiten tröstet mich das Buch „StehaufMensch!“ von Samuel Koch. Da schaue ich gerne immer mal wieder rein. Ansonsten lese ich auch selten Bücher 2x. Zum Entspannen und Runterkommen lese ich gerne Thriller, Krimis, aber auch gerne Romane.
Der kleine Prinz
Etwas spannendes zum Miträtseln.
Das wären dann wohl die liebsten Bücher aus meiner Kindheit/Jugend:
Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Die Welt, wie wir sie kannten
Robinson Crusoe
Da habe ich kein bestimmtes Buch. Ich greife dann aber am liebsten zu einer schönen RomCom mit Happy End.
Es hängt davon ab, warum es mir nicht so geht gut. Brauche ich nur Ablenkung, dann kann das jede gute Buch.
Wenn ich allerdings richtig angegriffen bin, dann ist es auch bei mir gerne etwas lockeres und leichtes wie Cosy Crime.
Liebesromane
Ich finde oft ein Buch, dass mich total fesselt und vor allem emotional total abholt super in so einer Situation.
Tatsächlich mochte ich am liebsten traurige Bücher, als es meiner Oma vor ihrem Tod nicht gut ging und mein Lieblingsbuch aller Zeiten ist Das Schicksal ist ein mieser Verräter weil es mich gleichzeitig zum Rotz und Wasser heulen bringt und doch auf seine Art so positiv ist.
Wenn das Leben mich wieder mal prügelt , meine Welt in Problemen versinkt greife ich zu einem Sammelband . Das können Abenteuer , Western , SCi-Fi sein hauptsache etwas wo man den Kopf wieder frei bekommt und hinterher mit einem Glücksgefühl einschläft
Wenn ich mal Flaute habe, hilft mir Kristina Günak mit ihren (Liebes-)Romanen immer über die Durststrecke. Vanida Karun liest diese einem einfach vor und man macht die Augen zu (oder den Abwasch).
Wenn ich mal einen Durchhänger habe oder zu viel um die Ohren, hilft am besten ein Krimi/Thriller, den ich weg schmökern und dabei abschalten kann. Oder sonstwas „seichtes“, wobei das jetzt nicht abwertend gemeint sein soll.
Entweder lese ich ein Kinderbuch oder ein Witzebuch. Auch die Bücher von Evelyn Sanders- sie sind humorvoll und voller Familiengeschichten- lese ich dann gerne. Für mich ist es wichtig, dass ich in so einer Situation das Buch schon kenne und es mich daher nicht noch zusätzlich fordert.
Mich tröstet ein spannendes und fesselndes Buch, dass mir gar keine Zeit lässt, an irgendetwas anderes zu denken. Danach fühle ich mich wunderbar.
Ein richtiges oder spezielles „Trostbuch“ habe ich gar nicht. Diese Rolle kann bei mir grundsätzlich jedes Buch erfüllen, wenn ich es passend zur Stimmung und Situation ausgewählt habe.