Also ich muss sagen, dass es ein Kinderbuch bei mir auf den ersten Platz schafft. Die Schule der Meisterdiebe war wirklich klasse und wir haben es schon mehrfach verschenkt. Ich muss gestehen, dass ich es mit Ü40 selbst gern gelesen habe.
Platz zwei und drei ist dann natürlich Marie Niehoff mit When the King falls & The Queen will rise, letzteres nicht hier bei vorablesen.de, aber trotzdem erste Sahne 
Da wären
Umberto Eco-Der Name der Rose
Markus Zusak-Die Bücherdiebin
ZA fin-Schatten des Windes
Bei mir wären es krabat von Ottfried preussler und julischatten von Antje Babendererde
Geht mir genauso 
Du hast eine sehr schöne Frage gestellt, in die man tief eintauchen kann.
Als ich noch wesentlich jünger war als heute, hätte ich sie bestimmt beantworten können. Es tut mir außerordentlich leid, dass ich mich nach vielen gelebten Jahren und noch mehr gelesenen Büchern nicht mehr daran erinnern kann. Doch ich habe bestimmte Regale, auf denen die Bücher stehen, die mich besonders beeindruckt haben und das sind schon eine Menge.
Schade Ulla. Bisher war ich bei vielen Leserunden mit Dir einer Meinung, aber hier muss ich widersprechen. Obwohl ich ein Vielleser bin, greife ich oft zu meinen Klassikern zurück. Vor allem zwischen zwei Büchern, wenn es schon spät am Abend ist und ich keine Lust habe, noch ein neues Buch zu beginnen, blättere und lese ich gerne in Büchern, die ich schon kenne.
Ein absoluter Klassiker, der immer an meinem Bett steht, damit ich jederzeit darin lesen kann, ist „Krieg und Frieden“ von Tolstoi. Wenn ich ein etwas aktuelleres Buch nennen soll, welches ich gerne nochmal zum ersten mal lesen würde, entscheide ich mich für das Buch „Kaiserstuhl“ von Brigitte Glaser.
Ich, Sperling von JAMES HYNES.
Ein Buch, dass mich unheimlich berührt hat!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Habe mir dann mit meiner Mutter auch die Verfilmung angesehen und davon waren wir beide sehr enttäuscht.
Bei mir wäre es Garp von John Irving und der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens
Dann spare ich mir die Verfilmung und würde das Buch vorziehen. Danke dir
Momo… besonders wenn man die ursprüngliche schwarz-weiß Verfilmung im Hinterkopf hat, ist dieses Buch wunderbar. Ich habe es zusätzlich im Original auf Italienisch gelesen und eine sehr wichtige Weisheit behalten: von Momo wird gesagt: Momo konnte gut zuhören-Sapeva ascoltare Momo … 
„Alle Menschen sind sterblich“ von Simone de Beauvoir hat mich vor vielen Jahren sehr beeindruckt und meinen Blick auf das Leben und dessen Endlichkeit stark beeinflusst - das werde ich demnächst nochmal lesen habe ich mir vorgenommen!
So, jetzt wurde ich neugierig und habe es mir gleich bestellt:)
Ganz viel Spaß beim Lesen
Danke
Bartimäus von Jonathan Stroud - einfach ein ganz eigner und wunderbarer Schreibstil (und auch wirklich gute Übersetzung)
Wie wohl viele andere aber auch Harry Potter – ich gehöre einfach zu der Generation, die die Veröffentlichung eines neuen Teils im Kalender eingekreist hat und sich mit den FreundInnen duelliert hat, wer wohl zuerst durch sein wird. Mein Freund ist vier Jahre jünger und er hat „nur die ersten paar Bücher irgendwann mal“ gelesen und mir blutet immer das Herz, wenn er mir wieder sagt „ah ne keine Lust mir jetzt sone Reihe ans Bein zu binden“ - I mean… WHAT?!
Das Buch fand ich auch toll und ich habe mir auch den Film dazu im Kino angesehen. Die Umsetzung fand ich sehr beeindruckend!
Die Bücherdiebin
Von Markus Zusak
Fas hat mir sehr gut gefallen
Herr der Ringe und Harry Potter würde ich gerne nochmals neu entdecken und verschlingen.
Ich kann mich noch genau erinnern wie ich auf jeden neuen Teil von HP hibbelig wurde.
Und die unendliche Geschichte. Da ich beim ersten Mal über 20 Anläufe brauchte um es durchzulesen. Und eigentlich ist es so ein tolles Buch.