Nr. 339: Welches Buch sollte jeder mindestens einmal in seinem Leben gelesen haben?

Im Moment würde ich sagen „Die Weisheit des Kleinen Prinzen“ Stephane Garnier. Aber es gibt soviele Bücher die ich immer wieder lesen würde.

Seelen von Stephenie Meyer finde ich unglaublich toll. Ich habe wirklich mitgelitten und mitgeliebt und das Buch so oft gelesen, dass es schon starke Leserillen hat, obwohl ich da immer aufpasse und es so gut es geht zu vermeiden versuche.

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Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert.

Es ist einfach beeindruckend.

Ich finde nicht, dass es das eine Buch gibt, welches jeder gelesen haben sollte. Jeder sollte nur zu Büchern greifen, die ihn auch wirklich interessieren.

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Ich habe schon sehr viele Bücher gelesen, und ich habe auch schon sehr viele Bücher mehr als einmal gelesen.
Ich würde sagen, wenn ich nicht die Karl-May-Bücher gelesen hätte, wüsste ich vieles nicht, was ich heute weiß.
Aber ich könnte kein Buch nennen, das man gelesen haben ´"MUSS", Dieses Buch gibt es nicht.
Ein Pfarrer würde wohl die Bibel nennen…

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Für mich ein sehr lesenswertes Buch, welches ich auch schon mehrmals gelesen habe, ist „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe.

Zwar gibt es einerseits nicht das eine Buch was jeder gelesen haben sollte. Da jeder anderes für toll und wichtig empfindet. Dennoch empfehle ich jedem von Mitch Albom, Dienstags bei Morrie: Die Lehre eines Lebens. Ein sehr schönes Buch :relaxed:

Ich finde ja es ist für jeden Menschen wichtig „Die Welle“ gelesen (oder auch als Film gesehen) zu haben. Ich mag die Buchfassung allerdings mehr - wobei das Ende des Films wesentlich drastischer ist.

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Absolut, dieses Buch ist auch ein ganz wichtiges. Ich finde gut, dass es verfilmt wurde. So kann sich jeder sein Medium wählen, das ihm mehr liegt. Hauptsache ist, dass man über den Stoff nachdenkt.

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"Robinson Crusoe" von Daniel Defoe ist meine spontane Antwort.
Ich glaube es ist beeindruckend für fast alle, ein Leben lang.

Denke ich daran, dann auch an den Geruch des alten Schulexemplars!!!
Weiß gar nicht, ob das heute noch Pflichtlektüre in der Schule ist?

Ich habe jetzt gerade gedacht, das wäre auch ein Thema:
„Geruch von Büchern“, dazu würde mir sofort einiges einfallen.

Schiller: Die Räuber

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Gibt es nicht. Wer will bei der Anzahl Bücher entscheiden, was relevant ist? Wenn ich alleine die Perlen in Originalsprache bedenke, die nie ins Deutsche übersetzt wurden. Jeder hat andere Interessen und jeder zieht andere Informationen oder Lehren aus den Büchern. Das ist also eine rein subjektive Entscheidung bzw. Feststellung. Abgesehen davon halte ich nichts von Ranglisten oder einem Kanon jedweder Art.

Danke für den Tipp!

Das Buch hat mir auch sehr gefallen. Vom film war ich nicht so begeistert, weil ich eine völlig andere Vorstellung vom Protagonisten hatte.

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Ich habe eine moderne Inszenierung im Theater gesehen. Das hat mir sehr gefallen.

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Das kann ich mir sehr gut vorstellen.

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Ich mag das Buch auch viel lieber, den Film finde ich zu düster.

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Ich habe das Buch in zwölf Sprachen, so sehr liebe ich es. Die meisten davon spreche ich gar nicht. :joy: Im Original ist es ohnehin am schönsten.

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Der kleine Prinz, eines meiner absoluten Lieblingsbücher.

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Ovids Metamorphosen, dann hat man alle großen Plots des Abendlans gelesen und weiß wenigstens, wo sie herkommen und wo selbst die ganz großen Autoren abgeschrieben haben.