Nr. 301: Welches Buch hat euch zur Leseratte gemacht?

Puh, das weiß ich leider nicht mehr so genau.
Aber von den Klassikern von Astrid Lindgren und Erich Kästner abgesehen war „DIe Kinder vom Teufelsmoor“ von Werner Schrader mein absolutes Lieblingsbuch, das habe ich auf alle Fälle mehrfach gelesen und halte es nach wie vor in Ehren…! :heart_eyes:

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Die „Fünf Freunde“ Reihe von Enid Blyton. Welche Geschichte meine erste war weiß ich allerdings nicht mehr.

Bevor ich lesen konnte , musste meine Mutter mir immer, wenn mein Bruder in der Schule war „Ich will auch in die Schule gehen“ von Astrid Lindgren vorlesen.
Ich konnte es auswendig! und sobald ich selber lesen konnte, habe ich alles genommen, was ich in die Finger bekam.
Sehr begeistert war ich von Oliver Hassencamps „Burg Schreckenstein“ Geschichten (weil sie meine Bruder gehörten :crazy_face: ). Ansonsten hatten sämliche Internatsgeschichten einen hohen Reiz (Dolly, Tina&Tini oder die von Marie Louise Fischer), weil es etwas war, was ich nicht kannte.

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Gute Frage, habe alles verschlungen, was mir in die Hände fiel. Aber der Grundstein wurde wohl sehr früh gelegt: meine Mutter erzählt immer, dass ich nur essen wollte, wenn mir ein Tierbuch vorgelesen wurde. Daher vermutlich mein Faible für Naturwissenschaften :thinking:

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Als Junge bekam ich von meiner Großmutter Winnetou I von Karl May geschenkt. Das hat mich schnell gefesselt, ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht mit Winnetou und Old Shatterhand. Meine Oma war damals im Bertelsmann Buchclub und musste dort alle 3 Monate ein Buch abnehmen. Und so klappte das ganz gut, ich habe nach und nach alle Abenteuergeschichten von Karl May verschlungen. Das war der Anfang…

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So ein Buch habe ich damals auch im Schuhgeschäft bekommen. Fand ich auch ganz toll! Ich glaub, das war Werbung für Salamander Schuhe, aber es war ganz lustig.

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Ich hab mit der Pitje Puck Buchreihe angefangen zu lesen.
Das war ein lustiger Briefträger, der jede Menge Abenteuer erlebt hat.
Und dann kamen jede Menge Mädchenbücher usw., usw.

Lurchi fand ich auch voll niedlich.

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:thinking: In meiner Kindheit gab es auch viele Bücher, aber nebenher lief auch so viel anderes (ein paar Kinderserien [Schlümpfe, Mumins, Ninja Turtles], tolles Spielzeug und gaaaanz viel Zeit Draußen) dass meine „richtige“ Leserattenzeit erst im späten Teenageralter begann.

Ich erinnere mich noch gut, dass ich eine reine Thrillerphase nach Die letzte Schöpfung von P. Lewin hatte, die dann nahtlos in alle anderen Genres führte.

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Meine Lesekarriere begann mit Nesthäkchen. Ich habe mich im Kaufhaus in das Cover des dritten Bandes verliebt (Nesthäkchen im Kinderheim), dann aber mit dem 1. Band begonnen bis zum letzten Band alle gelesen.

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Schöner Weise haben mir meine Eltern als Kind schon bereits sehr viel vorgelesen, sodass das Leseratten-Dasein wohl kaum an mir vorbei gehen konnte. Da waren sicher die Märchen der Gebrüder Grimm und auch Harry Potter gute Beispiele :smiley:

Doch lese ich wirklich „viel“ erst seit ungefähr 1 1/2 oder 2 Jahren. Angefangen habe ich mit den spannenden Psychothrillern von Sebastian Fitzek, z.B „Der Insasse“. Mittlerweile lese ich allerdings nicht nur noch Psychothriller sondern bin auch tatschlich endlich mal an was anderem interessiert :star_struck:

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An meine ersten verschlungenen Bücher erinnere ich mich an Barbara Wood, als Teenie. Die haben meine Mutter und ich um die Wette gelesen.
Dann kam Ken Folett.

Aber auch vorher muss ich schon viel gelesen haben, wir waren wöchentlich in der Buchhandlung und ich durfte mir ein dtv junior aussuchen. Und es existieren noch unzählige Leselöwen von früher.

Seit der ersten Klasse lese ich sehr viel. Das erste Buch war „Die lustige Susanne“, danach kam „Fridolin der freche Dachs“ von Friedrich Wolf. An weitere Bücher kann ich mich nicht mehr erinnern. Es waren zu viele der typischen DDR Kinderbücher.

Als Kind die „Fünf Freunde“ Reihe, als Teenie „Christiane F Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, mit Anfang 20 haben mich die Klassiker, wie Shakespeare gepackt und ganz schlimm wurde es dann, als ich mit Mitte 30 „Harry Potter“ für mich entdeckt habe…

Als Kind habe ich die Bücher von Enid Blyton förmlich verschlungen(Fünf Freunde, Abenteuer, Geheimnis um…) Was habe ich die Freunde um ihre Abenteuer in den Ferien beneidet, so spannend waren meine Ferien nie. Natürlich habe ich auch sämtliche Bände der Pucki Bücher gelesen,ebenso wie Nesthäkchen und Heidi. Später wechselte dann das Interesse und eine Zeit lang habe ich die Bücher von Utta Danella förmlich verschlungen(kann ich heute kaum noch verstehen), aber so wechselt das Interesse. Heute lese ich alles querbeet,außer Science-Fiction und Fantasy.

An die Lurchie Bücher kann ich mich auch erinnern, die gab es damals bei jedem Schuhkauf und außerdem einen kleinen Gummiball. Damit könnte man heute kein Kind mehr glücklich machen.

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Welches Buch es war, weiß ich nicht mehr. Aber es gibt Bücher, die aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken sind:
Alles begann mit Astrid Lindgren. Ich liebe ihre Bücher noch heute. Später kamen dann Hanni und Nanni dazu. Als Jugendliche habe ich etliche Biografien verschlungen und dann gab es plötzlich eine sehr, sehr lange Leseflaute.
…Bis ich als Erwachsene Harry Potter für mich entdeckte und somit meine Lesesucht erneut entflammt wurde.

Sobald ich lesen konnte, war ich viel am lesen.
Das hatte auch viel mit meiner angeborenen Schwerhörigkeit zu tun, die allerdings erst viele Jahre später erst diagnostiziert worden ist.
Ich verstand die Bücher und ich habe das Lesen einfach geliebt und diese haben mir auch ein Abtauchen geschenkt.
Erst waren es die ganzen Reihen von Enid Blyton, Dolly, Die 5 Freunde, Hanni und Nanni und später kam dann Bücher von anderen Autoren mit dazu wie TKKG dazu und viele Pferdebücher.
Und heute, viele Jahre später liebe ich das Lesen immer noch total. Was mich am meisten freut ist, die Tatsache, das diese Leidenschaft auch auf meine Kinder abfärbt und sie sich auch zu regelrechten Leseratten entwickeln. Das macht echt Spaß ihnen zu zuschauen und mich mit ihnen über die Bücher zu unterhalten♥

Bei mir waren es in der Kindheit vor allem Hanni und Nanni und Dolly und später dann die Harry Potter Bücher und die Diana Gabaldon Reihe.