Irgendwie seh ich zu jedem Feiertag spezifische Bücherempfehlungen, wie Halloween oder Weihnachten, jetzt nicht nur so allgemein wie Herbst, Sommer etc. Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich irgendwie schon etwas seasonal lese aber nie aktiv ein Weihnachtsbuch für die Zeit gesucht habe oder meine dark academia und Hexen Bücher für Herbst aufspare. Ich glaub nicht das ich absichtlich seasonal lese und dass alles eigentlich wenn dann unbewusst oder abhängig vom Publikationszeitraum war. Daher mal die Frage: Lest ihr aktiv zu Feiertagen oder allgemein überlegt ihr/plant ihr was zu welcher Jahreszeit am besten passt?
Ich lese ‚einfach drauf los‘. Also das was ich gerade da habe bzw. worauf ich gerade Lust habe. Manchmal passt es zu der derzeitigen Jahreszeit oder zum Feiertag. Manchmal kommt es aber wirklich auch vor, dass ich in der Weihnachtszeit ein weihnachtliches oder winterliches Buch lese.
Nein. Ich lese wann und was ich Lust habe. Auch schon mal ein Weihnachtsbuch im Urlaub im August am Strand. Oder ein Frühlingsbuch im Herbst. Generell lese ich sowieso keine " Feiertagsbücher", abgesehen von Weihnachten.
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Ich lese gern Weihnachtsbücher in der entsprechenden Zeit und auch sonst gerne Bücher in den passenden Jahreszeiten. Wenn es sich anders ergibt, dann ist es auch ok. Ich kann besser in einem Buch versinken, wenn das „Drumrum“ dazu passt.
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Na ja, dass der Handel nicht im Hochsommer Weihnachtsbücher auf den Markt wirft, ist ja kein Wunder.
Ich lese das, was mich interessiert und vom SuB auch mal im Sommer ein Winterbuch. Ich achte nicht speziell darauf, dass es „zeitlich passt“, saisonal ist. Außer, wenn es zufällig reinschneit, wie jetzt der Hercule Poirot von hier.
Ich lese saisonal unabhängig. Kann schon mal vorkommen, dass ein Thriller zu Weihnachten spielt, den ich im Sommer lese. Oder eben ein Sommer-Setting im Winter.
Aber zB ein Buch, das explizit zu Weihnachten spielt (an Cover und Titel erkennbar), lese ich wirklich nur dann.
Weihnachtsbücher und andere Festagsbücher gehören für mich einfach dazu.
Könnten sie doch, damit sich all die Lebkuchen und Weihnachtspätzchen im September in den Läden nicht so einsam fühlen. 
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September ist doch aber nicht Hochsommer! 
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Ich lese unabhängig von der Jahreszeit und von Festen. Und der Begriff „Weihnachtsbuch“ hält mich schon davon ab, es zu lesen.
Zugegeben, wenn ich im Sommer ein Buch lese, das im tiefsten Winter spielt, finde ich es schon ein wenig sonderbar. Besser ist es, im Winter ein „Sommerbuch“ zu lesen, da freue ich mich schon auf den Urlaub.
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Ich lese im total heißem Sommer gern mal ein Winterbuch
Ich lese das, was mir gerade unter die Nase kommt und worauf ich Lust habe, Jahreszeiten und Feste spielen da für mich gar keine Rolle. Im Gegenteil, ich bin niemand der sich mit Begeisterung auf irgendwelche Feste stürzt und schon Wochen vorher alles dekoriert etc. Im Advent auch noch verstärkt Weihnachtsbücher zu lesen, wäre mir zu viel. Da empfinde ich dann ein Buch, das damit gar nichts zu tun hat, als willkommene Abwechslung.
Ich lese Weihnachten gern mal ein Weihnachtsbuch. Den neuesten Roman von Susanne Oswald - Tannenduft… - habe ich mir bis Ende November aufgehoben. Ich mag im Winter auch gern diese Romane mit Friede, Freude, Eierkuchen. Thriller, Krimis, ernste Romane und Sachbücher lese ich auch, aber die stehen im Winter hintenan. Auch zieht jedes Jahr ein typisches neues Weihnachsbuch mit Gedichten, Geschichten, Rezepten bei mir ein. Ich brauche das einfach, um mich in der dunklen Jahreszeit ein wenig hyggelig zu fühlen.
Wenn ich zufällig ein Buch sehe, das mir gefällt und das gerade zu einem Feiertag der gerade stattfindet passt, dann kann das schon vorkommen.
Ansonsten sind die einzigen Bücher, die ich bewusst zu einer bestimmten Jahreszeit lese, sind Weihnachtsgeschichten und welche, deren Geschichte im Winter spielen, denn dabei kann man es sich, mit einer schönen heißen Tasse Tee, auf dem Sofa richtig gemütlich machen.
Alles andere lese ich völlig unabhängig von Feiertagen und Jahreszeiten.
Das mit den Geschichten zu Feiertagen gab es doch schon immer . Meist kennt man es aus Comic-Serien oder TV-Serien . Aber auch Autoren bedienen sich oft dieser Spezial-Ausgaben um auf ihre Hauptwerke aufmerksam zu machen . Beispiel : Christian Endres mit seiner Serie "Die Prinzessinnen " Sein Weihnachtsspezial hat es in sich 
. Zur kalten Jahreszeit darf es für mich aber auch düster sein so bin ich gerade beim zweiten Band von "House of Night " ( englische Version ) .
Ich lese auch saisonunabhänig. Was mir gerade so in die Quere kommt, wird gelesen.
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Zu Weihnachten Bücher lesen ist ein Muss. Insbesondere mit kleinen Kindern macht es unheimlich vile Freude, Bücher vorzulesen oder Bilderbücher gemeinsam 2zu lesen", insbesondere Weihnachtsbücher.