Elizabeth Zott wird euer Herz erobern, ganz sicher!
Unseres hat sie auf jeden Fall bereits für sich gewonnen. Elizabeth Zott möchte eigentlich Chemikerin sein, doch in den 60er-Jahren traut ihr das fast niemand zu. Stattdessen findet sich die alleinerziehende Elizabeth in der TV-Show „Essen um sechs“ wieder. Und für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände …
Hier wollen wir über die Themen des Buches sprechen:
Was ist euer Lieblingsrezept? Kocht ihr gern experimentell? Welche Kochshows schaut ihr gern?
Das ist total mein Thema! Denn ich liebe es zu kochen, zu backen, Kochshows anzuschauen und Koch- und Backbücher durchzublättern und zu lesen!
Unser liebstes Familienrezept sind rote Beete Nudeln mit Feta, Kirschtomaten, Oliven und Kichererbsen - gebacken im Ofen.
Ich liebe es, in der Küche neue Dinge auszuprobieren. Und sammle daher laufend neue Ideen, die ich vermutlich nie alle werde auszuprobieren können.
Am liebsten schaue ich mir Jamie Oliver an oder Sally. Beide finde ich total klasse, weil sie so fröhlich sind und sehr für ihre Sache brennen. Wenn ich sehr viel Zeit habe, schaue ich aber auch mal sowas wie “das große Backen“ oder “Küchenschlacht“. Aber das kommt mit kleinen Kindern nicht ganz so oft vor.
Das Lieblingsrezept meines Mannes und mir ist „Mitschipimpi“. So nennen wir unsere heißgeliebten Spaghetti mit Schafskäse und Tomaten. Den Namen hat das Gericht von uns bekommen, weil mir dieser Ausdruck bei „Aufgetaut“ so gefallen hat und er irgendwie super passt.
Ich probiere gerne Neues aus - aber es muss bei mir im Kopf schon passen. So ganz „abwegige“ und abgehobene Dinge mag ich trotz aller Experimentierfreude nicht. Aber ich liebe Kochbücher und habe auch super viele davon schon angesammelt. Insgesamt sind es mehr als 300! Ein Teil davon ist inzwischen auf dem Dachboden in Kartons eingelagert. Das waren dann welche, die doch zu „anders“ sind, aber dennoch nicht weg sollen. Darunter fallen die „IKARUS“-Kochbücher, aber auch diverse Diät-Trends (hab ich nie mitgemacht, aber mich darüber eben schlau gemacht) und inzwischen echt „altmodisch“ gewordene Kochbücher. Einige uralte Kochbücher sind noch im Regal, aber es gibt eben auch die Art Kochbücher, die wirklich nur noch einstauben.
Bei den Kochshows ist mein Mann der „Experte“. Wir sehen sie zwar gemeinsam an, aber er ist der Herr über die Fernbedienung, weil ich den Fernseher sonst gar nie anschalten würde …
Sehr gern sehen wir Sendungen mit Horst Lichter, Jamie Oliver, Gordon Ramsay, Nigella Lawson usw. „Das große Backen“ und ähnliche Shows mögen wir beide nicht.
Wir essen gerne Aufläufe egal, ob vegetarisch oder mit Fleisch. Da experimentiere ich auch gern mal. Kochshows sehe ich selten Manchmal die Küchenschlacht da dort Laien auf hohen Niveau kochen. Land und lecker, das ist eine Mischung aus Kochen und Reiseführer.
Ich koche gerne. Mal.nach Rezept und mal aus dem Bauch heraus. Ein echtes Lieblingsrezept habe ich nicht. Rotkohl mit Kartoffelpü und Lammkotlett essen wir gerne. Aber auch Zucchinifächer mit Schafskäse auf Tomaten/ Frühlingszwiebelbett. Ich schaue wenig Fernsehen und nie Kochshows. Aber vielleicht kommt das nach der Lektüre… auf unserem Regionalsender kommt 1x pro Woche ein 5 Minuten Einspieler mit Rezept. Das ist spannend.
Kochshows sind nicht so mein Ding, aber kochen tue ich schon gerne. Mein absolutes Lieblingsrezept ist Spaghetti mit einer selbstgemachten, leckeren Tomatensauce. Ansonsten z.B. auch Spaghetti aglio e olio. Einfach, schlicht, schnell, aber sooo lecker.
Und natürlich immer mal wieder was Neues ausprobieren. Hauptsache selbstgemacht und nicht aus der Tüte …
Die Leseprobe habe ich genossen. Ich koche sehr gerne - jedoch nicht nach Buch oder Rezept sondern eher experimentell was der Kühlschrank und/oder die Reste gerade her geben. Manches ist überraschend lecker, manches nicht zur Nachempfehlung empfohlen. Kochshows schaue ich nicht - habe keinen Fernseher. Manche Chemie / Physik kann man in der Küche kennen lernen …
Bin gespannt wie das Buch ist und was wir ausserhalb der Küche über das Leben der 60iger Jahre erfahren.
Oh, Rumforttopf ist lecker! Das mache ich auch gern. Aber das nenne ich nicht „experimentell“. Ich sehe eher Molekularküche und so „abgehobenes Zeug“. Wenn aber damit gemeint ist, dass man „normale“ Dinge ausprobiert, dann koche ich fast täglich experimentell.
Ich sag immer, bei mir wird fast nie ein Gericht zwei mal gleich.
Meine liebste Kochshow ist „The Taste“, ist gleichzeitig aber auch die einzige die ich mir anschaue(und das schon seit einigen Staffeln).
Persönlich esse ich dagegen am liebsten einfache, ausschließlich fleischlose Gericht. Ein Salat, abgekochtes Gemüse oder Reis mit Tomaten-Paprika-Sause. Schon bin ich zufrieden.
Aber nichts geht mir über ein gutes Dessert!!! Und im Backen bin ich auch schon halber Profi!
Danke! Ja wir waren von dem Rezept auch ganz überrascht und hätten es uns nicht so lecker vorgestellt, wie es dann tatsächlich ist.
Es sind spiralisierte rote Beete. Das ist zwar etwas Arbeit, aber lohnt sich sehr. Ich hab es auch schon versucht anders zu schneiden (z.B. mit dem Asia-Schneider der Küchenmaschine), aber das war wirklich nicht mal halb so gut. Schon spannend, was auch die Form ausmachen kann.
Lieblingsrezept…puuhhhh, da gibt eines für jede Lebens-und Stimmungslage! Momentan gibt es bei uns viel asiatische Küche.
Ich bin ja großer Fan von Samin Nosrat und Nadiya’s Time to Eat auf Netflix. Solche Shows die einen auf neue Ideen bringen und eher unterhalten. Reguläre Kochshows sind ja eigentlich ein Relikt aus den 00er Jahren wo einer so klassisch wirklich was vor sich hin kocht wie Tim Mälzer damals. War ganz witzig, aber würde ich heute nicht mehr schauen. Etwas aus der Zeit gefallen.
Habe einige Standard-Rezepte, die ich immer wieder gerne kochen.
Aber ich liebe es auch mich inspirieren zu lassen, schmökere gerne in Kochbücher.
Kochshow sehe ich auch ab und zu an - bin seit vielen Jahren Fan von Martina und Moritz.
Ihre Tipps und Anregungen habe ich schon öfters umgesetzt.
Kochen und ich, das gehört zusammen. Ich habe meinen Traum vor ein paar Jahren verwirklicht und eine kleine Crêperie eröffnet, nachdem ich mit Liebe viele Kochshows (Die Kochprofis, Rosins Restaurant, Kitchen impossible und vor allem The Taste) gesehen habe und gemerkt habe, wie Kochen mich entspannt, außerdem genieße ich gern gute Lebensmittel. Meine kleine Crêperie betreibe ich zwar nur nebenberuflich, aber es ist ein wunderschöner Ausgleich und es macht immer wieder Freude und eine Menge Motivation, wenn Gäste glücklich sind, weil es gut schmeckt. Ich koche zuhause täglich frisch und probiere gern neues aus, aber auch Lieblingsgerichte (alles was mit Nudeln zu tun hat) sind jede Woche dabei. Bücher über Kochen lese ich mega gern!
Selbstgemachte Tomatensoße ist auch absolut mein Ding, natürlich mit Nudeln muß schon 1x pro Woche sein! Ich liebe es, aus einfachen Dingen die Aromen durchs Kochen herauszuholen, frisch und selbstgemacht ist dabei eigentlich schon das ganze Geheimnis.
Oh ja, ich liebe es zu kochen und immer wieder neue Gerichte auszuprobieren.
Ein spezielles Lieblingsessen gibt es hier nicht. Wir sind 7 Personen, da ist immer Abwechslung angesagt.
Kochsendungen schauen wir sehr gerne. Am liebsten die Unterhaltsamen mit Mälzer, Henssler & Co. Aber auch Backsendungen schaue ich gerne. Ist beeindruckend und man kann häufig selbst noch was lernen.
Das klingt ja wirklich toll, dass du deinen Traum so verwirklicht hast! Ich mag Crepes auch sehr gerne. Und finde auch dass gute Produkte das A und O sind!
Kochen und Backen finde ich eigentlich auch sehr entspannend. Außer es muss schnell gehen wegen der Kids…