Für was nutzt du die Noriblätter? Das Tahin würde ich schon verbraucht bekommen. Aber ich habe keine Ahnung was ich mit dem Rest Noriblatt machen soll…
Ich hatte die Noriblätter fürs Sushi-Selbermachen. Bei Sushi mag ich besonders die mit Algen; die Geschmackskombination von Algen, Reis und Sojasoße liebe ich.
Falls du keinen rohen Fisch magst, probier mal geräucherten Lachs. Oder Gemüse (mein Favorit: Avocado). Also gekochten Reis auf das Noriblatt, Füllung rein, zusammenrollen und in Stücke schneiden. So könntest du den Rest aufbrauchen.
Ich liebe Porridge, kann ich ganz alleine essen, mag außer mir keiner
Mit Porridge, kann man mich jagen, musste das Zeugs mal jeden morgen als junges Mädchen zum Frühstück essen, als ich zur Kur war. Heute würde ich mich wehren und das Zeugs stehen lassen…
Sushi ist so gar nicht meins. Am besten du probierst das Rezept mal aus und berichtest. Und wenn es lecker ist, dann mache ich es nach. Dann bekomme ich die Noriblätter ja damit weg
Da bist du nicht die einzige, in meiner Familie ist nur meine Mama mit. So was wie Milchreis magst du dann auch nicht?
Milchreis liebe ich, mit Zucker und Zimt, mache ihn für mich und meine Enkelin
Lecker Grießbrei mag ich voll gerne, mit Rharbarberkompott.
Hihi, ist bei uns genauso. Außer mir mag den keiner.
Neulich habe ich das Pfannengranola ausprobiert, mittelprächtig würde ich sagen. Ich mache schon lange mein Knuspermüsli selbst (im Backofen statt in der Pfanne) und das schmeckt mir deutlich besser.
Heute morgen gab es die Walnussbrötchen, allerdings ohne Walnüsse . Ich esse auch gern mal ein Brötchen mit Walnuss, aber nicht in dieser Menge. Sie waren wirklich lecker, sind auch gut aufgegangen. Auch die wird es ganz sicher öfter geben.
Wie war bei dir die Konsistenz der Brötchen? Unsere sind schlecht aufgegangen. Aber waren mit Walnuss.
Walnüsse würde ich auch weg lassen, da bin ich allergisch gegen. Die sehen toll aus, sind die so groß, oder wirkt es nur auf dem Bild so.
Die Konsistenz war perfekt. Innen weich, außen leicht knusprig. Ich habe statt Roggenvollkornmehl normales Roggenmehl genommen, vielleicht gehen sie damit auch schöner auf.
Die Größe war unterschiedlich, je nachdem wieviel Teig ich mit dem Löffel abgestochen habe. Dann 15 Min. auf dem Blech gehen lassen und ab in den heißen Ofen.
Auch auf die Eiswürfel hab ich verzichtet und nur ein Schälchen mit Wasser dazu gestellt, falls die Feuchtigkeit essenziell für das Gelingen sein sollte g.
Ich glaube wichtig für das Aufgehen ist vor allem, dass man den Teig vor dem Backen nicht groß knetet oder formt.
Es ist wichtig den Teig gut durch zukneten um auch Luft in den Teig hinein zu arbeiten, damit er schön locker und fluffig wird.
Auch das sv
Schälchen mit Flüssigkeit ist wichtig, damit der Teig locker wird und richtig aufgeht.
Also wir haben uns an das Rezept gehalten und da sind sie eher schwer gewesen. Kann man vielleicht nicht vergleichen, wenn keine Walnüsse drin sind.
Normal nehme ich bei Brötchen auch ein Schälchen Wasser. Aber wir haben es mit den Eiswürfeln ausprobiert.
Aber auf keinen Fall kurz vor dem Backen noch mal kneten.
Das steht explizit so im Rezept. Damit würde man, in diesem Fall, die Luft nicht hinein- sondern herausarbeiten, nehme ich an.
@campino246 , vielleicht sind sie bei mir wegen der kleinen Abwandlungen so gut aufgegangen. 100g Walnüsse und Roggenvollkornmehl machen den Teig sicher deutlich schwerer. Für mich waren sie auch ohne diese beiden Komponenten gehaltvoll genug.
Meine Photo-Phase ist leider irgendwie verlorengegangen. Ich vergesse ständig, Fotos zu machen. Aber diesmal hab ich beim Bananenbrot doch dran gedacht und dafür auch gleich mehrere Arbeitsschritte fotografiert:
Würd am liebsten direkt zu dir kommen, um eine Scheibe zu essen. Werde ich am Wochenende auf jeden Fall auch noch mal backen!
Dankeschön! Wenn Du schnell genug bist, darfst Du gern kommen!
Da ich häufiger mal indisch koche, brauche ich Tahin häufiger. Wer einen edeka in der Nähe hat, da gibt es meist auch kleine Gläser.
Das Bananenbrot sieht sehr lecker aus @wortschaetzchen.
Ich muss mir das Rezept noch mal näher ansehen, bislang bin ich da mehr drübergehuscht, weil ich eigentlich kein Früchtebrot mag. Aber das scheint mir doch einen Versuch wert.
Isst man das wie Kuchen? Oder mit Marmelade wie auf dem Foto? Eher nicht mit Wurst oder Käse, oder?