Oh, ja so lange ich zurück denken kann…Hänsel und Gretel, Schneewittchen, Dornröschen, auch Geschichten von Wilhelm Busch und den Gebrüder Grimm, usw… Besonders in der Weihnachtszeit bei Oma, vorm Backofen mit den Backäpfeln, kein Licht in der Küche nur den Feuerschein vom Ofen. Das war immer schön…
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Ja, jeden Tag, besonders mochte ich Grimms Märchen aus einem ganz dicken roten Märchenbuch, das dauerte immer so schön lang 
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Meine Mama hatte früher ein Abo gehabt, in dem es regelmäßig Karteikarten gab, von diversen Märchen und Storys, die in den 90ern aktuell waren. (Bspw. 101 Dalmatiner) Aus denen hat sie uns dann immer vorgelesen und am Ende gab es immer 3 Fragen, über das gehörte. 
Meine (Zwillings-) Schwester und ich hatten dabei ziemlich viel Spaß.
Meine Oma hatte immer Märchenkassetten, die wir bei Übernachtungen immer gehört haben, ein bestimmtes Märchen (Die Zauberhexe) höre ich heute noch gerne.
Später, als die Taschengeld Phase losging, wurden Bücher nie mitgezählt. Witzigerweise sind mir die Bücher von damals nicht so gut in Erinnerung geblieben, wie das beieinander sitzen und danach “ausschau” halten.
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Ja. Am liebsten mochte ich es, wenn meine Schwester mir vorlas.
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Mir wurde immer vor dem Schlafen gehen vorgelesen. Hatte da immer verschiedene Märchenbücher zur Auswahl. 
Mein Papa kann nicht soo gut lesen, aber ich mochte es immer, weil ich dann ein bisschen länger wach bleiben konnte. Und ich fand es als Kind damals soo herzig, dass er mir trotz seiner Leseschwäche vorgelesen hat.
Später bin ich dann auf Märchen-Hörspielkasetten umgestiegen.
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Ja, meine Mama hat mir viel vorgelesen. Wohl schon, als ich noch ganz klein war.
Meine Favoriten waren Mama Muh und Petterson und Findus.
Ich hatte zwar auch viele Hörspielkasetten, die ich gerne bei Spielen hörte, aber jeden Abend wurde vorgelesen.
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Ich hatte das große Glück, als Kind vorgelesen zu bekommen, ob Oma, Tante, oder Mutter.
Besonders liebte ich die Mädchen von Hans Christian Andersen.
Diese Vorlesetration, habe ich an meine Kinder und Enkelin.
Ich finde so etwas prägt die Menschen.
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Ja, meine Mutter hatte damals ein altes Grimms-Märchen-Buch. Daraus wurde lange vorgelesen, weil ich die Schrift nicht lesen konnte. Die Geschichten und die Bilder waren teilweise echt gruselig. Dieser alte Schatz ist nun bei meinem Onkel, der seinen Enkelkindern sicherlich auch daraus vorgelesen hat. Wenn ich bei meinen Großeltern war, wurde abends im Bett immer eine Geschichte vorgelesen.
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Ja, mein Papa hat mir oft vorgelesen. Am liebsten Geschichten über Geister, die mochte ich besonders gern.
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Oh ja, bei mir waren noch gute Nacht Geschichten und Hatschi Pratschi’s Luftballon. Ich hab solche Angst gehabt, dass mich mal wirklich jdm. von oben verschleppt. 
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Ja, meine Mutter hat mir viel vorgelesen, aber sie hat auch frei erfundene Geschichten erzählt, dabei hat sie dann gestrickt (meistens Socken)Ich konnte aber auch ziemlich schnell lesen und habe seitdem Unmengen von Büchern verschlungen. Da ich nicht so viele Bücher selber besaß,führt mein Weg mindestens einmal pro Woche in die Bücherei.
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Ups. Vorlesen, was ist das? Gab es bei uns gar nicht, weder bei mir noch bei meinen älteren Geschwistern, obwohl mein Vater genug Zeit gehabt hätte. Ich habe sehr früh lesen gelernt und habe einiges des verdienten Geldes für Bücher ausgegeben.
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Leider wurde mir nicht vorgelesen und ich glaube, deshalb war auch mein Interesse viele Jahre an Büchern nicht wirklich groß. Es hat 21 Jahre gedauert, bis ich diese wirklich schätzen gelernt habe. Sehr, sehr schade! Was ich nicht alles verpasst habe!!!
Hörspiele gab es aber schon, also sowas wie Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg.
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Mir wurde sehr viel vorgelesen… von Astrid Lindgren über Erich Kästner… Märchen aller Art Das war immer toll. Dann hatte ich immer noch Kassetten von Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen, Heidi oder TKKG. Ich wollte nur nie Geschichten hören, wo mir schon vorher bekannt war, dass jemand stirbt. Die Kassette von Bambi und König der Löwen habe ich daher vorausschauend noch original verschweißt wieder auf dem Flohmarkt verkauft und erst als Teenie angeguckt. 
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Ja und das war eine schöne Zeit. Am liebsten wenn meine Oma wieder einmal ein paar Tage zu Besuch war. Da meine Eltern doch nicht so viel Zeit hatten. Ich selber hatte erst später Lust selber Bücher zu lesen.
Ich mache meine Mutter voll und ganz für meine Liebe zu Büchern verantwortlich und bin ihr dafür auch extrem dankbar. Sie hat mir, soweit ich mich erinnern kann, als Kind jeden Abend vor dem Schlafengehen vorgelesen. Ich erinnere mich da an viele schöne Geschichten, Märchen und klassische Gutenachtgeschichten… ach war das schön. Ich glaube, ich mag deshalb auch Hörbücher so gerne, weil sie das Gefühl vom “Vorgelesenbekommen” wieder wachrufen.
Zu hause nicht, aber im Kindergarten wurde vor dem Mittagsschlaf immer eine Geschichte / ein Märchen vorgelesen.
Ja, glücklicherweise ist meine Mutter eine ebenso große Leseratte wie ich. Sie hat mir früher immer aus den zahllosen Märchenbüchern vorgelesen, die heute noch in meinem alten Zimmer stehen. Aber auch meine Oma und selten auch mein Vater haben mir vorgelesen. Auch schon, als ich es längst selbst konnte.
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leider NEIN
ich habe dann erst in der 3.Klasse meine Bücherliebe entdeckt