Freitagsfrage Nr. 174: Welche Rolle würdest Du in einer Geschichte übernehmen?

Da gibt es nur eine einzige Antwort für mich:

Ich wäre wahnsinnig gerne Chingachgook, die große Schlange.

Als Kind habe ich die Filme immer gleich nachgespielt und nahm dabei jedes Mal diese Rolle ein. Auch wenn ich so mancher Gefahr entkommen müsste, ginge die Sache jedes Mal für mich gut aus :wink:

eine Rolle übernehmen – das passt eher nicht zum Genre Krimi/Thriller. Man fiebert meist mit dem Ermittler mit, möchte aber manchmal anstupsen und sagen “he, das haste nicht bedacht oder guck doch mal dieses Indiz/Spur” usw. aber wirklich reinschlüpfen - nein. Zuletzt hatte ich einige Krimis, die teils unglaubwürdige oder unsympathische Ermittler/innen hatten, oder gar unbefriedigenden Ausgang, fehlende restlose Aufklärung am Ende. Und wer möchte sich denn mit einem Mörder/Phychopathen oder dem Opfer identifizieren?

Denke die wenigsten.