Dieses Wochenende dreht sich bei den Herzenstagen wieder alles um Liebesromane, Herzensbücher und LieblingsautorInnen! Auch wir sind mit einem Beitrag dabei und möchten euch hiermit gerne dazu einladen, online bei den Herzenstagen teilzunehmen!
Passend zum Herzens-Wochenende gibt’s unsere neue Freitagsfrage:
Welcher Liebesroman ist für euch der schönste, den ihr je gelesen habt?
Da ist die Antwort für mich sehr, sehr leicht: Love Story! Dieses Buch begleitet mich seit vielen Jahren durchs Leben, in allen Varianten, auch als Film und seit diesem Jahr auch als Hörbuch. Oliver und Jen sind für mich noch heute der Inbegriff der großen Liebe.
Neuer wäre da “Ein ganzes halbes Jahr” zu nennen. Das hat mich sehr bewegt, auch wenn es die Leser polarisiert.
Ich schliesse mich an!Love Story habe ich mit meinem ersten Freund im Kino gesehen (…lange ist es her…), das Buch steht in meinem Regal und ich liebe es!
Als ich die Frage gelesen habe, habe ich genau an die selben Bücher gedacht wie du. Ein ganzes halbes Jahr habe ich …ähmm… 5 mal schon gelesen. Wobei die Fortsetzung ,"ein ganz neues Leben " nie…nie…nie! an das erste Buch heran reicht, nicht mal ansatzweise!
Da ich selten Liebesromane lese, ist die Auswahl für mich nicht groß.
Ich schließe mich aber den Jane Austen Fans an, denn ‘Stolz und Vorurteil’ hat mir schon in der Schule gut gefallen und tief beeindruckt. Elizabeth und Darcy - unvergesslich
Eine der ersten Liebesgeschichten, die ich (noch während der Schulzeit) lesen musste, ist “Dshamilja” von Tschingis Aitmatow. Bei der zweiten - freiwilligen - Lektüre als Erwachsene hat sie mich auf eine besondere Art gefangen genommen. Deshalb mag und schätze ich sie heute noch immer sehr …
Ich lese gerne die Liebesromane mit Hund von Petra schier. Meistens erscheinen sie so im November und sind beziehen sich auch auf Weihnachten. Aber es gibt inzwischen auch einen Sommerroman, der mir sehr gut gefallen hat. Hier wird Petra auch weiterschreiben, jedoch die Weihnachtsromane auch nicht vernachlässigen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten.
Für mich ist der Roman von Gabriel García Márquez “Die Liebe in den Zeiten der Cholera” der schönste, den ich je gelesen habe. Es ist eine komisch, ironisch, traurige Geschichte von handfest und dauerhaft robustem Stoff der großen Literatur. Ein Roman voller Lebenskraft und Poesie um die Erfüllung einer frühen Liebe, gegen alle Widerstände. Schön. Poetisch und anrührend.