Wer erinnert sich noch an die " Hummelburg " ? Ich denke sehr gerne an unser Meisterwerk zurück, auch wenn es in der Versenkung verschwunden ist. Als ich die Geschichte wieder einmal einem Kind vorgelesen habe, und leuchtende Augen mich anstrahlten, kam mir eine Idee……
wollen wir mal ein gemeinschaftliches Gedicht schreiben, nach dem Prinzip der " Hummelburg "?
Vielleicht gelingt es…vielleicht auch nicht. Wer ist mit dabei ? Ich fange einfach mal an.
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Ein Traum
Ich hatte einen Traum von einer besseren Welt,
dort zählte weder Gut noch Geld,
Menschen hatten für Menschen noch Zeit,
ein jeder war stets zum Helfen bereit………
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…bereit sich hinzugeben und bereiten den anderen ein besseres Leben.
In Würde, ohne Bürde mit viel Geschick, machst du mit? …
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Ich fange mit etwas ganz leichtem an,
und denke jeden Tag daran,
ein freundliches Lächeln erzeugt Sympathie,
dies ist der Anfang, es geht weiter, ich weiß auch schon wie………
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Und nach dem Lächeln ein freundlicher Gruß,
die Antwort folgt meistens auf dem Fuß.
Ob vom Busfahrer, der Verkäuferin oder dem Briefträger -
über freundliche Worte freut sich wohl jeder.
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Ein Musikant steht einsam am Straßenrand,
er spielt und singt so gut er kann,
siehst du der Becher vor ihm ist noch leer,
nicht jedem fällt eine kleine Spende schwer.
wenn viele nur wenige Cent ihm geben,
wird es für ihn eine warme Mahlzeit geben,
drum schau ihn an und denk daran,
Nächstenliebe fängt oft im Kleinen an.
Als ich von meinem Traum plötzlich bin erwacht,
habe ich für mich einen Plan gemacht,
es gibt so viel Not und Elend auf der Welt,
zum Helfen braucht es immer wieder Geld,
wann immer es geht spare ich eine Euro ein,
und verzichte gerne auf ein Gläschen Wein,
mich stimmt es glücklich, fröhlich und heiter,
hilft meine Spende gewiss jemandem weiter,
für eine Impfung oder eine warme Mahlzeit irgendwo auf der Welt,
verzichte ich gerne auf das ein oder andere und spende das Geld.
ENDE
In diesem Sinne allen eine schöne Vorweihnachtszeit und ein schönes Weihnachtsfest
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