auch wenn es diesmal ein wenig länger gedauert hat, möchtet wir natürlich auch diesen Monat wieder drei besonders gelungene Rezensionen küren, die im Juli geschrieben worden sind. Vielen Dank auch an alle, die uns ihre persönlichen Vorschläge zugeschickt haben!
Und hier sind auch schon die Edelfedern für den Juli:
Herzlichen Glückwunsch an unsere Juli-Edelfedern! Die Gewinner erhalten in den nächsten Tagen ein Buchpaket von uns zugesendet.
Die nächsten Edelfedern küren wir dann wieder Anfang September - Eure Vorschläge könnt ihr uns wie immer sehr gerne per Mail an info@vorablesen.de schicken!
Ich lese auch gerade “Heimkehren”. Blöderweise enthält die Rezension dicke Spoiler. Ich kann also jedem, der “Heimkehren” noch lesen möchte, nur empfehlen die Rezension nicht zu lesen, da diese das komplette Ende verrät.
Ich gönne es der Gewinnerin, aber sowas ist einfach nur ärgerlich!
Ich danke dir herzlich für den Hinweis - ich wurde bei der Verlosung nicht gezogen, möchte das Buch aber unbedingt noch lesen. Und Spoiler sind für mich auch so ungefähr das allerschlimmste, was in einer Rezi stehen kann
Gut, dass es mir gestern zu spät zum Rezi-Lesen war…
Bei Die Lieferantin verhält es sich ähnlich. Dicke Spoiler sind zwar nicht drin, aber teilweise geht es doch schon sehr ins Detail und verrät Sachen, die man erst später im Buch erfährt und für das Handeln der Personen nicht unerheblich sind.
Gerne. Besser dann keine Besprechnungen lesen, bis Du das Buch kennst. Normalerweise müsste es ja möglich sein, Spoilerfrei eine Rezension lesen zu können, sie sollen ja zur Kaufentscheidung beitragen. So macht es allerdings keinen Spaß.
Ich wünsch Dir wenn es soweit ist viel Spaß mit “Heimkehren”. Ein sehr gutes Buch, das gut recherchiert zu sein scheint. Man lernt viel über die damalige Zeit.
@maeddsche: Danke für die Info. Die hab ich mir jetzt vorsichtshalber gar nicht erst durchlelesen…
Ehrlich gesagt mache ich es normalerweise genauso Ich habe mir schon so oft Bücher oder gleich ganze Reihen versaut, weil ich Rezensionen auf Amazon gelesen habe, dass ich mir das inzwischen abgewöhnt habe. Ich entscheide nur noch über Klappentext (der verrät allerdings auch oft schon viel zu viel) und Blick ins Buch Wenn mir die ersten 8 - 10 Seiten zusagen, stehen die Chancen gut, dass mir das ganze Buch gefällt
Hier hatte ich jetzt aber ehrlich gesagt nicht mit Spoilern gerechnet, die drei Gewinner-Rezis lese ich normalerweise immer durch und verlasse mich drauf, dass die spoilerfrei sind
@maeddsche
Dir auch danke, das Buch habe ich auch noch im Blick. Ich glaub, ich lass es diesmal gleich ganz sein
Ich überfliege die meisten Rezensionen oder schau mir die Sternebewertungen bei Amazon an ohne die Rezensionen zu lesen. Die erste Seite lese ich manchmal auch, um den Sprachstil einschätzen zu können.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass Rezensionen die spoilern gewinnen. Sehr schade, da man ja neugierig auf die “Machart” der Rezension ist und dann direkt ohne Vorwarnung in den Spoiler “läuft”. Bei wasliestdu.de haben die das ganz gut gelöst, da man dort angeben muss ob Spoiler in der Rezension vorhanden sind. So kann man dann direkt “aussortieren”.
Der Postbote hat mich gerade rausgeklingelt und mir völlig überraschend ein Bücherpaket in die Hand gedrückt… vielen lieben Dank dafür! Ich freue mich sehr und bin schon auf die Lektüre gespannt.
Enthalten waren:
“Die stille Bestie” von Chris Carter
"Eine unbeliebte Frau" von Nele Neuhaus
"Sylt oder Selters" von Claudia Thesenfitz
Ist ja irre heute kam ein Buchpaket ich war völlig geflasht! Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich Edelfeder geworden bin und hätte überhaupt nicht damit gerechnet. Vielen lieben Dank bin schwer begeistert ach so im Buchpaket war drin:
Chris Carter "I am death - Der Totmacher"
Boris Hillen "Agfa Leverkusen"
Jörg Penke-Peitzmeyer “Billy the Beast”
Danke liebes vorablesen-team und alle die gevotet haben!
Aus dem Urlaub zurück erwartete mich diese Überraschung. Ich freue mich sehr!
Die Überraschung enthielt “In den Straßen die Wut” von Ryan gattis, “Brennender Fluss” von Karin Salvalaggio und “Eigentlich sind wi rnicht so” von Luisa Binder.