Er könnte rufen, da ist ein verletzter Mensch im Aquarium , um so die Aufmerksamkeit darauf zu ziehen. Alles rennt in diese Richtung. Es bildet sich eine Menschenmenge - war natürlich vor Corona - und er nutzt das Durcheinander, um mit dem Kind zu entkommen…
Hmmm… da fällt mir als erstes natürlich das Zerschlagen des Aquariums und fluten des Raum ein, um Unas Bruder zu retten. Das würde aber wohl auch den Tod für viele der Aquariums-Bewohner bedeuten… und fällt damit aus!
Bestimmt gibt es in dem Aquarium auch Zugänge für Taucher, so dass Lukas mit Unas Bruder beherzt in das Aquarium springen könnte, um so den Häschern zu entkommen!
Ich hatte früher auch ein Aquarium, meine Fische mochte ich schon gerne. Und was in unseren Ozeanen alles rumschwimmt ist ja schon wirklich fantastisch.
Tatsächlich war meine erste Idee auch, ein kleines Loch reinzubohren, damit Wasser ausläuft und so viel Verwirrung und Ablenkung sorgt. Aber das würde Lukas bei seiner Liebe zu Tieren nicht machen.
Etwas utopisch (und auch zu unsicher) ist es wahrscheinlich auch, einem Fisch eine Kamera aufzusetzen, damit er weiß, was im Raum passiert Aber er könnte eine Statue mit einer Kamera im Aquarium versenken, um alles im Blick zu haben.
Oder aber er kündigt eine Unterwassershow an und zeigt dann tolle Tricks mit den Fischen bzw. führt einen Haikampf oder so etwas aus. Damit haben die Entführer nicht gerechnet und Una kann in dieser Zeit ihren kleinen Bruder unbemerkt befreien.
Auch wenn das sehr gemein klingt, könnte er wenn es hard auf hard kommt, das Aquarium sprengen und mit den Wassermassen für sehr viel Freude Ablenkung sorgen. Natürlich sollten die Fische idealerweise gerettet werden. Er könnte sich auch als Taucher verkleiden und die Entführer ausspionieren bzw Kameras an den Fischen befestigen und diese nutzen.
Mit Lukas Kenntnissen über Aquarien und deren Bewohner müsste doch etwas zu machen sein. Er ist sicherlich auch ein guter Taucher und könnte den einen oder anderen „Bewohner“ des Aquariums nutzen, um die Entführer abzulenken und/oder außer Gefecht zu setzen, um dann mit dem Jungen durchs Aquarium zu entkommen.
Ich kann mir vorstellen, dass Lukas sich etwas einfallen läßt, um die Aufmerksamkeit des Entführers auf sich zu ziehen und ihn dadurch von Unas Bruder ablenkt.
Bei 65 000 Arten in dem Riesenaquarium sollte doch die Möglichkeit bestehen etwas Spektakuläres zu arrangieren, was alle in den Bann zieht und damit auch den Verbrecher.
Eine gute Aktion um Aufruhr im Becken zu verursachen um die Kidnapper abzulenken und Unheil zu verhindern.
Ich denke es wäre hilfreich, sich als einer der Taucher auszugeben, die in dem Aquarium arbeiten. So kann er unbemerkt alles auskundschaften. Danach kann man gegebenenfalls einen der Entführer packen und über das Becken halten. Man könnte dem Bösen dann erzählen, dass man ihn fallen lassen würde, sollte er einem nicht Unas Bruder geben bzw. sagen wo er ist. Dann würde man natürlich noch behaupten, dass in dem Becken bösartige Piranhas schwimmen, die seit Tagen nichts gegessen haben. Und davor am besten den Piranhas Himbeeren zuschmeisen, das würde dann aussehen wie Blut, wie ja schon in der Leseprobe angemerkt
Die Dinger werden doch oft geputzt.
Also Taucherbrille, Sauerstoffflasche, Putzzeug und beobachten (absolut unauffällig).
Und in dem ganzen Putzzeug kann man bestimmt gut ein Seil verstecken, welches man als Lasso benutzen kann. Entweder zum Fesseln der Gangster oder zum herausziehen (mit Schwung) von Unas Bruder
Meines Wissens gibt es bei solch großen Aquarien immer Taucher, die das Glas von innen reinigen müssen. Als “Putztaucher” getarnt könnte Lukas alles perfekt beobachten. Da Unas Bruder natürlich auch Vorkenntnisse im Tauchen hat, bleibt dieser versteckt hinter großen Pflanzen. Als die Gangster in die völlig falsche Richtung abwandern, können Lukas und Unas Bruder blitzschnell entkommen.
Er kann als Taucher und Aquarium gehen, somit tun als wäre er ein Highlight im Becken und gleichzeitig alles beobachten und somit im Überblick haben.
Er könnte Kameras im Wasser platzieren, um einen Überblick zu behalten, vielleicht auch Helfer, die als Taucher im Becken sind. Von der Vielfalt im Becken sind die Leute vielleicht abgelenkt, so dass er sich auch an die Entführer anschleichen kann.
Da fällt mir nur ein, dass er mit diesem Aquarium locker einen großen Raum fluten kann, vielleicht wenn er die Täter festhalten, ablenken oder Zeit gewinnen will. Ich glaube zwar nicht, dass das so ein guter Plan ist, aber ich bin ja auch nicht der Autor und muss mir so knifflige Pläne zum Glück nicht ausdenken.
Es gibt doch Rohre, die er zur Flucht benutzen kann
Lukas kennt sich mit den Tieren aus. Er könnte sich mit Unas Bruder bei Tieren verstecken, vor denen jeder Angst hat, aber er weiß, dass sie harmlos sind und sich in einer Höhle oder so verstecken, bis die Entführer nicht mehr nach ihnen suchen bzw. fliehen müssen, weil die Security kommt.
Er verkleidet einen Freund als Clownfisch. Der lenkt alle ab, indem er vor dem Aquarium über die Fische spricht und Sperenzien macht. Wenn das nichts nützt sucht er Streit und sorgt anders für Aufruhr. Diese Situation nutzt Lukas, der von einem übersichtlichen Ort alles beobachtet, um in rechten Moment dem Bruder Unas zu helfen.
Lukas könnte das Aquarium irgendwie sabotieren und so für Ablenkung sorgen, die es ihm erlaubt, unbeobachtet Unas Bruder zu retten.
Er inszeniert eine große Show im Aquarium um die Aufmerksamkeit hierauf zu lenken. Dadurch sind die Entführer angelenkt und Lukas kann Unas Bruder befreien und fliehen.
Mir kam auch fluten als erstes in den Sinn, aber das ist einerseits viel zu gefährlich, andererseits würde es viele Leben kosten.
Eine Unterwasserkamera finde ich auch toll, da kann man die Ganoven sicherlich ausfindig machen und sie auch aufzeichnen. Vielleicht bringen mir die Aufzeichnungen auch etwas um sie dingfest zu machen.
Hineinschubsen der Ganoven finde ich aber auch eine lustige Vorstellung.