Diskussion: Rezensionen (Qualität, Länge, etc.)

Meinst Du madamepoe? Die ist aber schon länger hier angemeldet und rezensiert auch seit Oktober.

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Nein, das war jetzt verwirrend. Es gibt noch ein Buch, das zurzeit noch auf dem Versandweg ist und dazu hat jemand eine Katastrophe veröffentlicht + 10 weitere komische Texte zu aktuellen Vorablesen-Büchern. Ich ändere das oben.

Bei näherer Betrachtung hat madamepoe aber auch Katastrophen eingestellt. Leseeindrücke als Rezensionen und die extrem kurz und bündig.

Es wirkt so, als würden zunehmend User einfach irgendwelche Texte, z. B. Leseeindrücke als Rezensionen hochladen und damit Punkte kassieren. Kann ja mal passieren, dass jemand mit einem Leseeindruck zu spät dran ist - aber so oft?

Dann sollten alle, die sowas entdecken, das Team informieren. Ich war gerade eben mal so frei …

Habe dem Team letzte Woche auch so jemand gemeldet und sie sind dem auch nachgegangen. Dann wurden die Rezensionen den nächsten Tag etwas umgeschrieben wieder eingestellt… :angry: Die ganzen Leseeindrücke und Rezensionen bestehen aus zwei, drei Sätzen die fast immer gleich sind. So langsam ärgern mich diese unverschämten Schmarotzer.

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Ich ärgere mich, dass einerseits einige Vorableser Pech bei den Verlosungen haben, während andere im großen Schwung begehrte Buchtitel absahnen, die sie nicht lesen.

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Das kann ich sehr gut verstehen - und deshalb hoffe ich, dass es auch nicht wieder los geht mit “Forenpolizei” oder “Blockwart” oder was auch immer.
Mir ist diese Seite wichtig und ich wünsche mir, dass die User fair und freundlich sind. Deshalb kann ich nicht einfach wegsehen, wenn das System überlistet werden soll.
Dass neue User ihre Rezensionen übertragen, ist kein Ding. Es geht ja mit dem Verlinken “nur” drei Monate lang. Aber unter “Rezension” verstehe ich etwas anderes, zumal es hier nur um neue Bücher geht. Nicht nett.

Ja, - und wer weiß, wieviele solcher User jetzt aufs Pasta-Buch gestürzt sind (nur mal als ganz besonders krasses Beispiel). Fair ist anders und deshalb bin ich der Ansicht, wir sind alle geradezu dazu verpflichtet, Auffälligkeiten zu melden.

Das Melden halte ich aber, ehrlich gesagt, für Opium fürs Volk, wenn das Betrügen keine Konsequenzen hat. Es kann mir doch niemand erzählen, sie/er hätte nicht gewusst, dass eine Kopie einer fremden Rezension oder des kompletten Klappentextes hier nicht erwünscht ist.

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Irgendwie war jetzt Themenwechsel und ich habe es nicht mitbekommen.

Mir ging es um Rezensionen, die keine sind.

Und so oder so - ich bin mir nicht so sicher, dass es keine Konsequenzen gibt.

Nicht nur das. Madame bringt es sogar fertig, die Rezi gleichzeitig mit oder sogar vor dem LE zu veröffentlichen :cop:

[quote=“msl_kl, post:586, topic:528”]
Habe dem Team letzte Woche auch so jemand gemeldet und sie sind dem auch nachgegangen. Dann wurden die Rezensionen den nächsten Tag etwas umgeschrieben wieder eingestellt… [/quote]

Dieser Beitrag sagt m. A. nach exakt, dass es keine Konsequenzen hat und dass der/die User/in selbst noch immer nichts zu dem Buch zu sagen hat.

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Den Eindruck habe ich leider auch. Es tut mir furchtbar leid, aber wenn ich jemanden beim kopieren erwischen würde oder dabei, dass er Rezis einstellt zu Büchern, die er nicht gelesen hat, dann würde ich einen Strich drunter ziehen und derjenige soll sein Glück auf anderen Plattformen versuchen.
Wenn die nur ihre geklauten Texte umstellen müssen, dann machen die demnächst genauso weiter: Wieder nicht lesen und irgendeinen Text klauen und dann etwas ummodeln. Das ist für mich Augenwischerei.

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Sehe ich auch so. Und als Verlag würde ich mich fragen, warum ich Vorablesen für diese “Katastrophen” bezahle.

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Ja, und deshalb seid Ihr der Ansicht, dass man die nicht melden sollte? So wirklich Sinn macht das für mich aber nicht.

Ich bin absolut der Ansicht, dass man die melden sollte. Ich habe heute bereits 2 User gemeldet.
Aber ich habe nicht wirklich den Eindruck, dass daraufhin etwas passiert, außer dass derjenige angeschrieben und ermahnt wird, der dann seine Rezension(en) bearbeitet und damit ist das Thema vom Tisch. Beim nächsten Mal stellt er sich einfach geschickter an und aus die Maus.
Da frage ich mich aber schon hin und wieder, ob das Melden wirklich Sinn macht. Oder besteht der Sinn darin, dass geklaute Rezis besser verschleiert werden?
Selbst wenn ich durch Zufall auf einen User aufmerksam werde, so ist doch im Anschluss schon Aufwand da, um zu prüfen, ob es sich um einen einmaligen Ausrutscher handelt oder doch System dahinter vermutet werden kann. Lohnt sich dieser Aufwand, wenn es im Grunde keine Konsequenzen nach sich zieht?

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Ich denke, jeder verantwortet selbst was er tut.

Das Kopieren ganzer fremder Rezensionen und ganzer Klappentexte ist ja kein neues Problem. Wenn Vorablesen gerade mal veranlasst, dass zwei Sätze etwas umgestellt werden, ändert sich bisher offensichtlich nichts daran, dass es hier ganze Accounts gibt, in denen kein einziges Buch gelesen wurde.

Und das schreibe ich auf der Basis, dass ich nur bei Raindogs und zwei anderen Büchern Rezensionen gelesen habe. Nur 3 Bücher - und in jedem Fall wurde betuppt.

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Wieso geht es jetzt denn darum? Wir sprachen doch über etwas völlig anderes.

Wir sprechen davon, welchen Sinn es macht, Plagiate und Katastrophen zu melden, wenn die User danach munter weitermachen, nicht gelesene Bücher zu “rezensieren” - egal auf welche Art sie das tun.