@vorablesen
Ich habe Die Hebamme gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass tlw. in den Rezensionen was von Anhang mit Erklärungen zu speziellen Begriffen steht. Mein VA-Exemplar hat aber überhaupt keinen Anhang und ich hatte tatsächlich während der Lektüre des Öfteren den Wunsch, das ein oder andere erklärt zu bekommen.
Bisher dachte ich, es sein eine ganz „normale“ Ausgabe des Buches, die ich erhalten hatte, denn es steht auch nichts von Lese- oder Rezensionsexemplar erwähnt. Dass die Seitenzahl lt. Beschreibung nicht mit meiner Ausgabe übereinstimmt, habe ich einfach ignoriert, denn die sind sogar höher als die angegebenen 300 Seiten.
Könnt ihr mich aufklären, wie es sich mit diesem Buch verhält?
Eine PN oder Email an vorablesen direkt, wird schneller gelesen und beantwortet.
Natürlich - ich dachte nur, es wäre für manch anderen User auch interessant, wie es sich damit verhält.
Hallo, ich habe das Buch als Tausch erhalten und gleich nachgesehen. Es hat keinen erklärenden Anhang und 335 Seiten. Ich vermute, dass es auch ein gewonnenes Exemplar von Vorablesen war.
Vielen Dank für die interessante Frage. Da wir weder von einem Leseexemplar noch von einem Anhang im Buch wussten, haben wir direkt nochmal beim Verlag nachgefragt und folgende Antwort erhalten:
„Bei den von uns versandten Vorabexemplaren handelt es sich um Exemplare aus der regulären Auflage, eine eigene Leseexemplar-Ausgabe gibt es nicht. Auch sind wir etwas überrascht, dass es in einigen Rezensionen Hinweise auf eine Art Glossar geben soll. Es gibt keinen Anhang. Ganz vereinzelt finden sich Erklärungen in Fußnoten, vielleicht spielen die anderen LeserInnen darauf an?“
@cracklinrosie
Eine Leserin bei LB, die ein Glossar erwähnte, hatte ein eBook gelesen. Könnte es einen Unterschied zwischen Druck-Exemplaren und der eBook-Ausgabe geben? Allerdings hätte das der Verlag vermutlich erwähnt.
Oh, kannst Du so lieb sein und noch die weiteren auf Fotos hier posten. Dann kann ich sie lesen, während ich das Buch jetzt beginne. Ich habe das Printexemplar grob abgesucht. Also am Ende sind sie nicht und im Anschluss an einzelne Kapitel habe ich sie auch nicht gefunden.
Vielen Dank. Ich glaube, ich habe es jetzt verstanden. Was bei Dir zusammengefasst auf den beiden Seiten steht, sind in der Druckausgabe die Fußnoten und diese stehen einzelnd jeweils auf der entsprechenden Seite.
Schön, dass wir das klären konnten.
So hat es der Verlag ja vermutet:
Siehe das Posting von vorablesen.
(PS: „einzeln“ hat kein „d“ am Ende. )
Danke wortschätzchen, ist sicher nett gemeint von Dir. Aber ich brauche keine Korrektur-Leserin.
… und weil es im Thread schon steht, war Dein Post auch überflüssig ! ? Lesen können hier alle.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten, gut anlegen oder im „neuen“ Garten einpflanzen, vielleicht wächst ein Duden-Baum?!
Nett ist anders, meine Liebe.
Postings schreibe ich nicht in Word. Es ist eine „Berufskrankheit“, dass ich korrekt schreiben möchte. Da hier alle Rezensionen schreiben, finde ich es eben schöner, wenn die dann auch korrekt sind. Ein netter Hinweis auf einen Fehler sollte man nicht gleich so niederbügeln. Wer mich kennt, der weiß, dass ich ganz sicher nicht hartherzig bin, sondern großzügig und sehr weichherzig. Vor allem stänkere ich nicht herum, nicht mal, wenn man mich immer wieder provoziert, wie ein User hier, männlich, 50+ und sehr unhöflich.
Und wer bestimmt, was „überflüssig“ ist?
Ach, lass gut sein wortschätzchen, der Thread hat ein ganz anderes Thema! 🫖:cake:
Aha…jetzt werden also 50+ Leser diskriminiert…lol
Ich korrigiere auch gern Fehler und verstehe das Wort Berufskrankheit gut. Daher korrigiere ich: Es muss in deinem Post „Einen netten Hinweis…“ heißen. Passiert.
Hier weiß ich gar nicht, wo ich mit Korrigieren anfangen sollte, daher fang ich gar nicht an. Seid einfach friedlich. Gibt schon genug Stress auf dieser Welt. Bitte!