in diesem Feed könnt ihr eure liebsten Buchzitate aus den Leseproben der aktuellen Verlosungswoche mit uns allen teilen. Ihr habt vom 05.04- 11.04 Zeit.
Hier kommt der Twist: Ihr entscheidet welches Zitat gewinnt. Liket einfach das Zitat, welches euch am besten gefällt.
Mittwochs wird dann hier im Hauptthread das Buchzitat der vorherigen Woche gekürt. Für das Gewinnerzitat gibt es 150 Punkte.
Wir sind gespannt auf eure Vorschläge und freuen uns sehr, diese tolle Mittwochstradition aufleben zu lassen!
Die mir verbleibende Zeit ist aller Voraussicht nach nur noch kurz, aber ich bin nicht traurig darüber, im Gegenteil, der letzte Atemzug ist etwas, das ich nicht mehr mit Schrecken, sondern mit Freuden willkommen heiße.
„Die Männer haben unser Land an den Abgrund geführt. Die Frauen trugen die wahre Last des Krieges“. Zitat aus dem Buch " Das Leben ein ewiger Traum" von Helene Sommerfeld, welches um starke Frauen in den 1920ziger Jahren geht. Und findet ihr nicht, wie wahr das Zitat ist?
„Wahre Liebe verlangt von den Liebenden, alles zu vergessen, was sein könnte, und sich mit dem zu begnügen, was ist.“
aus: Der Junge, der das Universum verschlang
Dieses Zitat hättest du in deiner Rezension verwenden können. Hier kommt es leider zu spät. Nur Textstellen aus den Büchern dieser Woche (d. h. vom 5.4. bis 11.4.) einreichen. Schau mal, evtl. findest du was! Viel Glück bei der Suche.
"Wahre Liebe stirbt, wenn sie aufs Schicksal warten muss. Wahre Liebe verlangt von den Liebenden, alles zu vergessen, was sein könnte, und sich mit dem zu begnügen, was ist." S. 27
aus: DER JUNGE, DER DAS UNIVERSUM VERSCHLANG von Trent Dalton
„Schlussendlich steht man mit jemandem da, der einen so sieht, wie man wirklich ist. Und früher oder später bekommt man einen Spiegel vorgehalten und ist gezwungen, sich selbst ins Gesicht zu blicken.
Und wer zum Teufel kann damit leben?“
aus Eine perfekte Ehe
Spannend, weil es im ziemlichen Kontrast zum hier aufgeführten Zitat aus Der Junge, der das Universum verschlang steht.
bin seit fünf-undsechzig Jahren heimatlos, aber es ist mehr als nur das. In all diesen Jahren konnte ich die Frage " Wer will ich sein?" nicht beantworten.Wie soll amn das wissen, wenn man nicht einmal auf „Wer bin ich?“ die Antwort weiß
Aus Das Mädchen im Nordwind
Marine ist längst gegangen. So weit weg, dass ich befürchte, sie nie wiederzusehen. Wahrscheinlich ist es so am besten, doch es tut immer noch weh, so sehr, als würde man mir einen in meinem Herzen verwurzelten Anker langsam herausziehen.