Buchpreise

Ich habe gerade erst gelesen, dass Percival Everett den Pulitzer Preis für „James“ bekommen hat. Absolut verdient wir ich finde. Ein großartiger Roman!

Es ist eines dieser Bücher, das ich wohl nie vergessen werde.

Heute wird die Gewinnerin des Women’s Prize for Fiction verkündet

Shortlist
Good Girl by Aria Aber

All Fours by Miranda July

The Persians by Sanam Mahloudji

Tell Me Everything by Elizabeth Strout

The Safekeep by Yael van der Wouden

Fundamentally by Nussaibah Younis

Danke für die Erinnerung! Ich bin gespannt auf das Ergebnis

Gewinnerin ist Yael van der Wouden: In ihrem Haus

und
Rachel Clarke
https://www.amazon.de/Story-Heart-author-Breathtaking-major/dp/0349145598/

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Yeah! :tada:
„In ihrem Haus“ habe ich gelesen und die Auszeichnung ist definitiv verdient.

Ich hatte es so gehofft, das einzige Buch, das mir vom Inhalt her zusagt! Wandert jetzt ganz nach oben auf die Wunschliste.

Meistens interessieren mich Buchpreise thematisch gar nicht, bisher habe ich höchstens mal beim Bram Stoker Award reingeschaut. Aber der Seraph ist wohl auch einen Blick wert. Die Mutter der Masken klingt jedenfalls sehr interessant, auch wenn mich die Länge etwas skeptisch macht.

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Tipp: Lies bloß keine Rezensionen vorab! Je weniger man über das Buch weiß, desto besser :wink:

Ich wurde leider durch eine Rezi gespoilert… :roll_eyes:

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Danke für den tollen Tipp! Eigentlich lese ich selten Rezensionen vorab, ist mir allerdings auch schon mal so passiert wie Dir. In seltenen Fällen spoilert mich sogar schon mal der Klappentext, unfassbar!

Ich weiß jetzt nicht mehr, welches Buch es war, aber neulich haben 3 große Tageszeitungen zugleich, die auf Perlentaucher zitiert wurden, den kompletten Inhalt des rezensierten Romans gespoilert. Sie scheinen ihre Leser ebenso zu hassen wie den Buchhandel …

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Arrgh, wie blöd ist das denn? Es ist schon schlimm genug, wenn das Laienrezensenten passiert, aber bei Profis darf das einfach nicht vorkommen. Das ist ja auch für den Verlag ein großes Ärgernis. Es ist mir aber auch schon aufgefallen, dass manche Journalisten/Literaturkritiker weniger eine Rezension schreiben als eine halbe Romananalyse, die dann zwangsläufig Dinge vorwegnimmt, die ich lieber aus dem Buch selbst erfahren hätte.

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Wow, das ist ärgerlich… Gerade dieser Twist macht dieses Buch aus.

Ich lese gar keine „professionellen“ Rezensionen mehr. Mir wird da immer viel zu viel vorweg genommen. Mir sind ja oft schon Klappentexte zu ausführlich.

Geht mir inzwischen auch so, ich hab mich einfach zu oft über Spoiler geärgert. Ich mag auch keine inhaltliche Analyse lesen, bevor ich das Buch nicht selbst gelesen habe und mir meine eigenen Gedanken machen konnte. Ich schaue mir die professionellen Rezensionen eher danach an, wenn ich das Buch selbst schon kenne. Vor allem, wenn ich mich über ein Buch sehr ärgere und wissen will, ob es anderen genauso geht.

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Hmm, die Beschreibung des Buches klingt spannend, aber das es den Preis gewonnen hat schreckt mich ehrlich gesagt ab…dann geht es vermutlich in eine andere Richtung als ich erwarten würde. Da muss ich erstmal reinlesen um zu entscheiden ob das auf meine Liste wandert.