Änderungen der Punkteregeln für Wunschbücher & Rezensionsverlinkungen

Ich hoffe, dass sich das Team den offenen Brief von Karin nicht zu Herzen nimmt. Der hat mit konstruktiver Kritik rein gar nichts zu tun!

Kopfschüttelnd wünsche ich mir, dass diese Diskussion geschlossen wird. Sie führt zu absolut nichts.

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Sie hat aber auf jeden Fall mein Komikzentrum getroffen.
Kann es sein, dass du dich im falschen Thread dazu äußerst?

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Yap! Auch gerade gemerkt!

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Ich hatte mich auch gewundert denn ich hatte noch ein wunschlos… plötzlich nicht mehr…

Aber die Regelung ist gut so bleibt es was besonderes :slight_smile::blush:

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[quote=“tigerbea, post:142, topic:2527, full:true”]
Stimmt :confused: Wobei ich ja dafür wäre, die 50 Sonderpunkte für Halsabschneider-Amazon zu kappen. Ich habe dort einmal versucht eine Rezension zu erstellen. Erst einmal mußte ich mich anmelden. Zunächst nur mit Mailadresse und Nickname. Soweit gut. Dann wollte ich die Rezension speichern und zack kam der Hinweis, ich müßte erst etwas bestellen, dann dürfte ich eine Rezension einstellen. Solche Machenschaften mache ich nicht mit. [/quote]

Die Kaufpflicht bei amazon vor einer Rezension hat ausnahmsweise nichts mit Vorablesen und dem “ehrenamtlichen, rein idealistischen” Bücherrezensieren zu tun, sondern wurde eingeführt, als amazons Ruf wegen gefakter Rezensionen rapide in den Keller ging. Jetzt wird das Austricksen des Systems dort zumindest nicht mehr kostenlos möglich. Z. B. für Verkäufer, die von jedem angebotenen Artikel selbst 20 Exemplare kaufen und bewerten …

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Das war mir klar, daß vorablesen da nichts mit zu tun hst… Aber mit dieser Taktik polieren die ihren Ruf auch nicht. Eher im Gegenteil. Es paßt zu den Halsabschneider-Methoden, die ja schon länger bekannt sind. So ein “Pistole-auf-die-Brust-setzen” hält mich definitiv davon ab, dort Kunde zu werden.

Es ist doch völlig OK, amazon weiträumig zu umfahren. Ich frag jetzt mal nicht, wie du das Problem massenhafter gefakter Rezensionen, um die es ging, stattdessen gelöst hättest … ^^

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Eingeloggt, aufs eventuelle Wunschbuch geklickt, zum Button gescrollt und … sehr erschrocken, dass da 4000 draufsteht.
Bin dann ins Forum weil schon klar war, dass da wo ein Thread zu exisiteren muss und war neugierig auf die zu erwartende Diskussion. :slight_smile:

Hmhm.
Es gilt doch noch die Regeln mit 10 Punkten pro Leseeindruck - wurde noch gar nicht erwähnt. Das könnte nun wieder interssanter werden, wenn man sich nun freiwillig oder erzwungenermaßen nicht mehr so freizügig mit dem Einlösen von Punkten zeigen kann. Oder wird das auch noch begrenzt auf 2 pro Woche? Nun kann man sich da nicht mehr so sicher sein, das stimmt.

Ich gehöre auch zu denen, die durch das neue System mehr verlinkt haben als früher und ich habe diese “Arbeit” gerne gemacht. Dadurch konnte ich mir “schnell mal ein Buch wpnschen” und das passierte machmal sogar wöchentlich, weil das Angebot einfach so gut meinen Geschmack traf. Aber dennoch gab es auch Wochen ohne Punkteeinlösung. So hat sich eben ein Polster angesammelt. Es wird aber leider oft vergessen, dass alle, die sich die Wunschbücher bisher “leicht” erarbeite konnten, mit diesem Wunschbuch danach ja auch noch “Arbeit” hatten. Die wurden ja nicht “abgegriffen” und dann liegen gelassen, die wurden gleich wieder gelesen, bewertet, verlinkt. Wer Zeit und Muße dafür hatte, hatte es leichter, aber er tat ja auch was dafür.

Und ich kann da einigen Vorschreibern zustimmen, die Punkte-nur-für-10-Links-Regel schraubt jetzt neben dem Ziel, weniger Wunschbucheinlösungen pro Woche zu haben, sicher auch die Gesamtlinkzahl klar herunter. Da wundert es mich, dass vorablesen das so bereitwillig in Kauf nimmt. Denn auch ich sah das immer als oberstes Ziel dieser “Marketing-Plattform”. Bisher war das da eine Win-Win-Situation. Habe ich die Rezension ausgiebig gestreut, konnte ich auch etwas dafür bekommen. Zuerst mal Punkte, die sich sammeln lassen und dann das eine oder andere interessante, nicht wahllos eingelöste Buch. Nun kann man genauso umfangreich streuen, bekommt aber nach 10 Mal nichts mehr dafür. Bei dieser Win-win/lose-Situation machen vielleicht wirklich einige nicht mehr so motiviert mit. Wieso schneidet sich das Team hier ins eigene Fleisch und in das der Verlage und sogar Autoren? Oder seh ich das zu dramatisch und die Links sind nicht wichtig? Es hätte ja wirklich noch einige andere Maßnahmen gegeben. Die brauchen etwas länger, die muss man vielleicht programmieren lassen aber das wäre es meiner Meinung nach schon wert gewesen.

Vielleicht kommen wir ja auch noch zu einem Kompromiss mit 3000 Punkten?
Mal sehen, schreiben wir doch mal LEs was das Zeug hält, wie dann die Verlosungen ausfallen :wink:

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4000 Punkte sind genau so ok wie 2000. Ich kann mich immer noch ohne Wunschpunkte für andere Bücher bewerben. Und ich kaufe auch weiterhin genau wie vorher Bücher die kann ich hier, wenn sie vorgestellt wurden, auch rezensieren. Ich kann ja nachvollziehen dass die Neuregelung für einige plötzlich kam aber man hat weiterhin so viele Möglichkeiten, Punkte zu sammel., Bücher zu gewinnen und auch einzutauschen, von daher finde ich es volkommen ok.

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Glaubst du ernsthaft, daß z. B. bei Thalia alle Rezensionen “echt” sind?

Doch, wir “checken” das schon, liebe® archer, aber trotzdem bleibe ich dabei:
4000 Punkte für ein Wunschbuch finde ich sehr hoch, vor allem in Verbindung mit den Maximalverlinkungen. Aber: Vorablesen ist kein Selbstbedienungsladen, bei dem man Bücher ordert, sondern man bekommt welche (und zwar nicht wenige!) im Rahmen einer Verlosung zur Verfügung gestellt und schreibt darüber eine Rezension, die dann auch verlinkt wird. (Ich habe in meinem Beitrag extra was in Punkto “Großzügigkeit der Verlage” geschrieben.) Du kannst auch weiterhin so viel verlinken, wie Du willst, es gibt aber halt eben nur noch für 10 Verlinkungen Punkte.

Sei mal ehrlich: wenn man sich über (neue) Bücher informieren, aber auch Werbung machen will, gibt es eben die (relativ) wenigen großen und bekannten Internetseiten, die durchforstet werden - alle anderen entdeckt man vielleicht noch durch Zufall.

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Und was ist mit denen, die lieber in kleinen Shops kaufen? Die bekommen dann jetzt keine Rezensionen mehr zu lesen? Hauptsache, alles tummelt sich bei Amazon? Und ganz ehrlich: Wer setzt sich jetzt noch hin und verlinkt mehr als 10mal? So viel Langeweile hat wohl niemand.

Ich kaufe meine Bücher nur in kleinen Läden, in - wie es so schön heißt - inhabergeführten Buchhandlungen. Da bekomme ich eine ausführliche Beratung, und falls nicht (was mir noch nie passiert ist), kann ich immer noch auf großen Plattformen stöbern und dann im Laden kaufen. Diese kleinen Läden haben auch ihre Internetseiten, auf denen ich Rezensionen gepostet habe, unabhängig davon, ob es Punkte gibt oder nicht. Ohnehin Blödsinn, denn ich kaufe mir ja auch ausserhalb von Vorablesen Bücher, die ich rezensiere.
Die 10-mal-verlinken-Regel ist halt für die blöd, die das nur für eine Gegenleistung (Punkte) gemacht haben. Ich verlinke deshalb nicht weniger als vorher…

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Ich jetzt schon, nämlich genau 10mal. Die Zeit, die ich mir bisher mühsam dafür abgeknapst habe, kann ich jetzt ja besser nutzen.

Den Satz finde ich gut. Ich weiß, dass in vorigen Diskussionen einige Vielverlinker geschrieben haben, sie verlinken gerne sehr viel, weil es ihr Beitrag für die Verlage ist und dass die sich ergebende hohe Punktezahl gar nicht wichtig wäre. Sie hätten eh so viele, dass sie sich fast jede Woche was aussuchen könnten.
Und nun schreiben viele, nein, ohne Belohnung ist jetzt bei 10 Schluß. Also war die Arbeit, die sie sich gemacht haben, doch aufs Punktesammeln ausgerichtet.
Ich persönlich finde es gut, dass niemand mehr wöchentlich ein Buch bekommt. Ich glaube, das waren ganz schön viele.

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Also ich verlinke weiterhin so viel, wie vor der Regeländerung. Da ich mich einmal auf den entsprechenden Plattformen angemeldet habe, kann ich denen doch auch weiterhin meine Erfahrungen mitteilen, auch wenn ich hier dafür keine Punkte mehr bekomme :blush:

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Extra dafür irgendwo angemeldet habe ich mich ja nicht. Ich habe immer nur dort verlinkt, wo du jedesmal nur deine Mailadresse und deinen Nickname angeben mußtest. Wer meine komplette Adresse mit realem Namen haben wollte, hat sowieso nie eine Rezension von mir bekommen, soweit ich dort nicht schon Kunde war.

Welche Seiten waren das denn, wenn ich fragen darf? :slight_smile:

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Die Tigerbea mag mich nicht leiden, das ist auch völlig okay für mich. Dennoch möchte ich anmerken, dass “Mailadresse und Nickname” auch schon als “Anmeldung” gilt.