Dann Danke für die Aufklärung und Änderung. Dann kann ich beruhigt Punkte einsetzen - hoffentlich
Rezensionszwang auf Amazon gibt es meistens nur von SP,was ich verstehen kann, hat man dort die größte Reichweite.
Aber so eine Voraussetzung, ebenso wie Vorkasse, muss man halt akzeptieren. Und wenn nicht, dann bewerbe ich mich halt nicht.
Aber die Erklärung fand ich jetzt leider auch nicht so gut, denn es hörte sich ja so an, als müsse man auf Insta posten, und nicht man könne. Denn können tut man ja immer
Ja, das sehe ich genauso.
Wobei das Ganze auch ein gewisses „Geschmäckle“ hat, denn Vorkasse ist absolut unüblich bei allen Buchcommunities, die Bücher durch Verlosung an Rezensenten vergeben.
Och…ihr Armen!
Stimmt schon, das kommt echt seltsam rüber.
Vielleicht will der SPler damit Portokosten sparen?!
Naja, ich frage mich öfter, warum hier Texte so ungenau formuliert werden, die dann durch Nachfragen bzw. Verunsicherung im Forum richtig gestellt oder genauer erklärt werden müssen.
Ich finde, das könnte man ein bisschen aufmerksamer angehen.
Das mit der Instagram-Verpflichtung fand ich auch doof, obwohl ich mich selten um Junior Bücher bewerbe.
Ich glaube, es geht dabei um die Formulierung „Verifizierter Kauf“ bei der amazon-Bewertung
Nein, ich glaube, es war damals sogar ein Ebook…
Aber was nutzt das? Glauben Kunden wirklich, dass Bewertungen von „verifzierten Käufen“ aussagekräftiger/glaubwürdiger sind?
Das hat mir ein Autor zumindest mal erzählt, der es so handhabt. Keine Ahnung, ob das bei Kunden wirklich besser ankommt.
Wahrscheinlich, sonst würde er es ja nicht machen?! Ist doch umständlich, danach das Geld rückzuüberweisen…
Verifizierte Käufe sorgen für eine bessere Platzierung und darauf ist ein Autor ja aus.
Amazon häufelt die verifizierten Käufe unter den Rezensionen automatisch nach oben. Das ist aber rein rechnerisch - sie häufeln auch „Das Buch kam beschädigt an.“ hoch. Wenn du allerdings 20 verifizierte Käufe mit Ein-Satz-Rezensionen vorfindest von Leuten, die das Buch offensichtlich nicht gelesen haben, siehst du dich vermutlich nach einem anderen Autor oder Verlag um.
Dann könnte er immer noch selbst bei Amazon bestellen und die Bücher als „Geschenk“ an die verschiedenen Adressen schicken lassen. Fällt auch kein Porto an.
Ich persönlich bewerbe mich nie auf solche vorzufinanzierenden Bücher. Ich befürchte (ist aber jetzt eine reine Vermutung), das Geld gibt es erst nach einer Bewertung, und sicher nicht unbedingt nach einer schlechten. Aber wie gesagt … ist stochern im Nebel, da ich es nie probiert habe.
Ganz genau das ist auch meine Befürchtung bei solcherlei Aktionen… Ich habe mich ehrlich gesagt zunächst nicht getraut, das offen zu äußern, weil ich weiß, wie hier immer alles hochkocht und gleich persönlich wird - nachdem Du aber dieselben Gedanken hattest, gebe ich Dir absolut recht.
Ich hab das mit der Vorkasse erst zwei Mal mitbekommen - wie ich oben schrieb, waren es beides Mal eBooks. Ich habe auch mangels inhaltlichem Interesse an dem Buch nicht weiter verfolgt, ob der Zuspruch bei den Büchern hoch war oder nicht.
Ging mir auch so. Ich habe es gesehen, mir meinen Teil gedacht und eine Bewerbung gelassen. Zum Glück kann jeder selbst entscheiden, was er davon hält und wie er damit umgeht.
Bei manchen AutorInnen ist es auch einfach nicht möglich, das eBook über Amazon zu verschicken zB wenn sie aus dem Ausland (Österreich/Schweiz) sind. Wenn sie also ihr eBook nur auf Amazon veröffentlicht haben und es kein Print gibt, gibt es einfach keine andere Lösung als dass der/die LeserIn das eBook selbst kauft.
Ist mir schon passiert, dass der/die AutorIn nicht wusste, dass man zwischen verschiedenen Ländern keine eBooks auf Amazon hin und herschicken konnte. Dann hatte er/sie zwar jede Menge eBooks verschickt, aber niemand (aus den anderen Ländern) konnte sie öffnen. Eine Lösung ist oft, dass der/die AutorIn dann einfach einen Gutschein schickt oder später eben das Geld rücküberweist.
Ah danke, das ist auch spannend zu wissen.
Ich lese keine ebooks, trotzdem ist es für mich nicht verständlich, warum der Autor seine ebooks nicht über amazon verschicken kann. Datei ist Datei, und aus den anderen Ländern kann man die ja auch kaufen.
Genau! Ich fände es auch toll, wenn es zumindest in der EU funktionieren würde (ich würde meinem Bruder in Ö so gerne Bücher schicken können^^), aber das Lizenrecht und die Buchrpeise (inkl. Buchpreisbindung) sind leider anders. Rechtlich gesehen geht es wohl also einfach nicht Das steht auch in den Bedingungen bei Amazon beim eBook-Kauf, aber natürlich habe ich die vor diesem Vorfall nie gelesen
Nö, das ist trotzdem unlogisch. Denn wir in Ö haben für ALLES andere Steuersätze als ihr in D.
Und wir können ja auch über Amazon bestellen (haben kein eigenes für Ö.) Da wird einfach die Steuer angepasst.
Und andere Dinge kann man ja auch schicken (hab von meiner deutschen Freundin zum Geburtstag was von Amazon erhalten, also ist es sehr wohl möglich)
Muss doch also auch für Bücher möglich sein. Wenn man eine Ö-Adresse angibt, kann ja die Steuer angepasst werden,egal für welches Produkt.Und Buchpreisbindung haben wir ja hier auch.