Sehr gerne.
Wir haben es jetzt erstmal in Münster verortet. Falls jemand nähere Hinweise hat, verschieben wir den Handlungsort.
Ich habe vom Klappentext her ein ganz anderes Buch erwartet,nein, es hat mir nicht so gut gefallen. Es gibt auch eine Rezension von mir dazu,kannst ja mal schauen.
Mit Annie aus „Für immer und ein Wort“ von Anne Sanders bin ich im Dartmoor in der Nähe von Exeter in England.
Ich bin in London unterwegs mit der tollen Cassie Raven, der Assistentin in der Rechtsmedizin. Ein toller interessanter Krimi mit einer taffen außergewöhnlichen Protagonistin. Das Buch heißt - Tote schweigen nie.
Inzwischen habe ich das Buch durchgelesen und weiß nur, dass es ziemlich weit entfernt von Berlin spielt. Münster passt
Schweizer Alpen, Eigerstal. In „Waldeskälte“ stellt sich Valeria Ravelli von Interpol ihrer Vergangenheit. Damals war sie drei Tage verschwunden und zwei ihrer Freundinnen starben.
„Ausweglos" von Henri Faber
Hindenburgstr. (Richtung Polizeipräsidium), Hamburg
Bisher ermittel ich mit Kommissar Blom und switche aber auch mal zu der Perspektive von Noah da er bisher als einziger den Mordversuch vom „Ringfinger-Täter“ überlebt hat. Doch je weiter man gräbt desto verzwickter wirkt das Ganze. Man wird zwischen Wahrheit und Lüge nur so hin und her gerissen.
Ich bin wieder in Berlin - jetzt in den magischen 1920ern. Nike ist Physikerin und versucht gemeinsam mit einem Künstler und der Polizei seltsame Todesfälle aufzuklären. Einstein, Heisenberg und Co. beobachten sie dabei mit Argusaugen, denn es scheint eine magische Erklärung zu geben, die wissenschaftlich zu belegen wäre. „Anarchie Déco“ von J.C. Vogt
Mit „Die Wunderfrauen - Freiheit im Angebot“ bin ich gerade in München bzw. Starnberg und außerdem in Paris. Zuvor war ich in „Der Brand“ von Daniela Kirien mit Rahel und Peter in Dorotheenfelde und mit „Drei Frauen und ein Sommer“ von Lucinde Hutzenlaub mit Elsie, Kiki und Helga in Ehrenweiler (Schwäbische Alp).
Ich war mit „Das Glück an meinen Fingerspitzen“ von Julie Leuze in British Columbia.
Wie hats dir gefallen?
Núria Pradas und „Die Kleidermacherin“ nahmen mich diesen Monat mit nach Barcelona.
Nur ein Schritt……und schon war ich in Chicago🇺🇸
Ich bin mit dem kühlen Schreibstil nicht so richtig warm geworden. Die Idee zum Buch fand ich sehr schön.
Auf Seite 186 fällt der Satz, dass Frankfurt nur 15 Minuten mit der S-Bahn entfernt ist. Wenn damit Frankfurt am Main gemeint ist, könnte der Handlungsort Offenbach sein,
Ich habe inzwischen ein weiteres Buch gelesen, „The Chosen: Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen“ von Jerry B. Jenkins. Ein wunderbares Buch, mein absolutes Lesehighlight!
Schauplatz ist das biblische Judäa, der See Genezareth und der Ort Kapernaum.
Ich bin mit Vortex Das Mädchen, das die Zeit durchbrach durch die Zeit gereist und habe mich meistens in Mittel- und Südamerika rumgetrieben. Ich kann euch sagen das war ein Tripp. Erst durch einen übel Eissturm und dann noch durch ein Rift, weiter in die Vergangenheit als geplannt. Dann einen Schwimmerstamm kennengelernt und nochmal weiter in die Vergangenheit gesprungen und eine Katastrophe erlebt. Puh war das eine Aktion. Und ein Ende das ich so nicht erwartet hatte. Es ging Schlag auf Schlag. Und die Hauptfigur Ellie ist wesentlich reifer geworden und hat wesentlich wenig genervt. Das einzige was mich so ein wenig gestört hat, die Autorin, wo sie doch von uns aus in der Zukunft ist sich fantasiemäßig richtig hätte austoben können. Leider hat sie doch zusehr auf der Bremse gestanden. Auf der anderen Seite hat sie andere Szenen so toll beschrieben, dass man sie richtig vor den eigenen Augen gesehen hat. Ich habe mich auf jedenfall gut unterhalten mit dem Buch, von den kleinen Schwächen mal abgesehn.
Meine nächste Reise führt mich dann zurück nach Deutschland.
Ich war gerade mit Kya dem Marsh Mädchen in Barkley Cove und habe dort Flora und Fauna des Marschlandes erkundet. Der Gesang der Flusskrebse ist so ein berührendes Buch, wieso habe ich es erst so spät für mich entdeckt?
Palast der Winde habe ich mit 12 Jahren zum Geburtstag bekommen mit Widmung, das habe ich glaube ich immer noch, obwohl es schon sooo lange her ist, über 40 Jahre. Mit 12 konnte ich noch nicht viel damit anfangen.