Sommerchallenge: Mit Vorablesen um die Welt

Ich befinde mich gerade mit Florance Bell aus „Florance Bell und die Melodie der Maschinen“ von Carsten Steenberg auf dem fiktiven Landgut „Birch Manor“ in England, UK.

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Ich bin jetzt mit der Toten mit der roten Strähne in Dallas, Texas.

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Ich lese zwei Bücher parallel, deshalb bin ich mit dem Buch des Totengräbers in Wien auf dem Zentralfriedhof unterwegs.

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Bin jetzt mit dem Strafverteidiger Pirlo in Düsseldorf. So richtig gepackt hat es mich aber leider noch nicht

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Nachdem ich micht Charles Lewinsky unerwarteterweise doch nicht unbedingt in der Schweiz, sondern scheinbar doch in namenlosen deutschen Städten und einer JVA unterwegs war, geht es nun aber wirklich weiter runter in den Süden. Und zwar mit Sandro Veronesi und seinem Buch „Der Kolibri“ geht es nach Italien ins römische Viertel Trieste. Mal sehen wo überall hin der Kolibri fliegt.

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Ich habe gerade mit „Ritchie Girl“ begonnen und eben in Genua von Bord des Schiffes gegangen.

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Meine Protagonistin Paula war gerade in Stralsund und hat dort mit ihrer Tante geshoppt. Gelesen in Eine Familie in Berlin von Ulrike Renk.

Und @vorablesen bleibt die Karte dauerhaft bestehen? Ich finde es so spannend darin zu stöbern und mir Anregungen zu holen. Toll, dass ihr euch die Arbeit macht👍

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einverstanden - aber ganz unbedingt :wink: (hab schon von Greyfriars Kirkyard gehört und bin selbst direkt an einem Friedhof aufgewachsen - der heute unter Denkmalschutz steht^^

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Mit „das Universum ist verdammt groß und super mystisch“ bin ich derzeit in Berlin!

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Parallel-lesen hält das Hirn fit👍

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Ja stimmt, ich kann das auch nur, wenn es zwei verschiedene Genres sind. Den Totengräber habe ich inzwischen durch und konzentriere mich dann nur noch auf den Roman - Unter Freunden

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Da bin ich seit heute morgen auch :heart_eyes:

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Mittlerweile bin ich in Boston/USA gelandet. Im Roman „Götterdämmerung“ von Tanja Kinkel recherchiert ein Journalist für ein Buchprojekt über die Ursprünge einer Krankheit. Dabei stößt er in ein Wespennest von Verstrickungen, die ins Pentagon führen. Sehr spannend, angenehmer Schreibstil.

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Ich lese inzwischen „Das Auktionshaus: Der Glanz Londons“ von Amelia Martin und befinde mich in London zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.

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Im Moment bin ich an zwei wunderbaren Schauplätzen unterwegs:
Noch wenige Seiten mit Peter Richter in den Hamptons. Sein Buch August macht Lust auf lange Sandstrände…
Mit Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García von Moritz Rinke erlebe ich Lanzarote.

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Ich befinde mich einmal mit dem Buch „Die Insel der Wale“ von Jani Friese überwiegend in Irland und mit dem Buch „Drei Morde für die Mördermitzi“ von Isabella Archan in Salzburg und Umgebung.

Ach ja, und mit „Mord im Mineralbad“ von Mona Frick ( Band 8 von Schäfers Ermittlungen) befinde ich mich in Bad Cannstatt und Umgebung.

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@tauriel @miss-marple Ich kann euch beiden „Der Gesang der Flusskrebse“ nur ans Herz legen, es ist wunderschön und poetisch erzählt; mir hat die englische Originalausgabe tatsächlich auch besser gefallen als die Übersetzung ins Deutsche, ich fand das Leseerlebnis viel intensiver! (Obwohl es auch daran gelegen haben könnte, dass ich die Auflösungen schon kannte;)

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Ich begleite die deutsch-iranische Journalistin Natalie Amiri seit einer Weile bei ihren Reportagen im Iran, hauptsächlich aber von Teheran aus.

In: Zwischen den Welten. Von Macht und Ohnmacht im Iran - von Natalie Amiri

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Mit „Jade City“ von Fonda Lee habe ich mich diesen Sommer schon in den 20er Jahren in Janloon befunden, dass eine fantastischere Version von Hong Kong ist. Ein tolles Buch, das an die klassischen Hong Konger Gangster Filme erinnert mit einer extra Portion Fantasie.

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Mit Nora Joyce bin ich nach Triest und Paris gereist, zwischendurch natürlich auch nach Nordirland. Spannend an dem Buch war für mich vor allem, mehr über die Person James Joyce zu erfahren, wie er privat war und aus welchen Quellen er seine Inspiration für seine Geschichten schöpfte.

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