Meine Lektüre sind die Ein Dutzend Heilende Pflanzen von Katrin und Frank Hecker. Die heilenden Pflanzen habe ich dann in Siegbach-Tringenstein auf den tollen Wiesen gefunden. Daher gebe ich den Ort hier an.
Seit kurzem bin ich „Unter Freunden“ in Los Feliz (Los Angeles). Cynthia d’Aprix Sweeney schreibt über ein lang gehütetes Geheimnis in der Ehe von Flora. Ich bin gespannt!
Mit „Ferris & Ich - Verrückt werden für Fortgeschrittene“ bin ich von einem unbekannten Ort in Deutschland auf eine Schülerabschlussfahrt nach Südengland gereist.
Aktuelle bin ich mit den holländischen Baumeistern aus „Das Geheimnis der Baumeisterin“ in Potsdam.
Mit Cassie in London in der Rechtsmedizin. Sehr spannend geht es da zu und her. So spannend, dass ich „Tote schweigen nie“ von A.K Turner in 2 Tagen durchgesuchtet habe.
Ich bin gerade in der Schweiz mit dem Protagonist aus „Das Archiv der Gefühle“ von Peter Stamm. Der genaue Ort wird leider nicht genannt. Zwischendurch waren wir noch für ein Austauschjahr in Paris, Frankreich, und haben dort auch einen Ausflug zum berühmten Friedhof Père Lachaise gemacht.
Habe gerade erst diese Challenge entdeckt und hätte daher noch ein paar Orte anzubieten, an denen ich mich diesen Sommer aufgehalten habe
In „Die dritte Frau“ von Wolfram Fleischhauer befand ich mich u.a. in „Cannobio“, einer kleinen Gemeinde in Italien! Dieses Buch habe ich damals hier bei Vorablesen gewonnen und deshalb vorher noch schnell den Vorgänger „Die Purpurlinie“ von Wolfram Fleischhauer gelesen, das u.a. in Freiburg spielte!
In „Die Frauen von Kilcarrion´“ von Jojo Moyes habe ich mich zeitweise in China in Hongkong aufgehalten!
Aktuell höre ich Stephen Kings „The Stand“ Dort befinde ich mich gerade in Ogunquit in Maine. Das wird allerdings sicherlich nicht der letzte Ort sein an den ich reisen werden!
Zwischendurch grusel ich mich schon auf den ersten Seiten von Kyle Perrys Die Stille des Bösen. In der Wildnis der tasmanischen Berge sind vier Mädchen verschwunden und da das in den 80ern schon einmal passiert ist, ist man in Limestone Creek ziemlich besorgt.
Ich bin erstmal noch in Amerika geblieben und bin gerade dabei in die Welt von Bloom - Sie schlüpfen auch in deiner Stadt bis jetzt gefällt es mir richtig gut. Gut es werden die Klischees bedient Militär Exprimente alte Basis und die bösen Aliens und 3 Jugendliche eher mehr die durch ihre Alien DNA mitten zwischen die Fronten geraten sind. Wirklich packend geschrieben. Aber ich werde es wohl nicht mehr heute zuende schaffen. Aber ein ganz großer Vorteil man muss nicht zwangsläufig den ersten Teil gelesen haben, der Autor wirft immer wieder kleine Erklärungen ein wenn Nötig.
Sooooo… dann fassen wir mal meine bisherigen Reisen in die Weiten der Literatur zusammen.
In „die Känguru-Offenbarung und –Apokryphen“ haben mir Marc-Uwe Kling und das Känguru hauptsächlich Berlin in seiner Vielfalt gezeigt.
Mit Hildegunst von Mythenmetz habe ich die Stadt Buchhaim und die unvermeidbaren Katakomben erforscht. Einmal durch „die Stadt der träumenden Bücher“ und momentan mit „dem Bücherdrachen“ (beides Walter Moers).
Ursula Poznanski hat mir schon jetzt zwei Reisen geschenkt und in den nächsten Tagen wird wohl noch eine dazukommen. Cryptos spielt in der vom Klimawandel beherrschten Zukunft, in der die Menschen sich hauptsächlich in virtuellen Welten aufhalten und in einer nicht genauer benannten Stadt in Deutschland (soweit ich mich erinnern kann) enthüllt der Leser zusammen mit Dorian die Geheimnisse der „Layers“.
„Die Liebesbriefe von Abelard und Lily“ von Laura Creedle werden in einem Ort in den USA geschrieben, dessen Namen ich entweder vergessen oder nie gelesen habe. Auch von „Birthday - Eine Liebesgeschichte“ (Meredith Russo) habe ich den Handlungsort dummerweise vergessen.
Was ich aber noch weiß ist, dass „Die Verlobten des Winters“ sowie „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ auf den Archen Pol und Anima spielen. Demnächst werde ich auch „Das Gedächtnis von Babel“ (ebenfalls[Christelle Dabos) lesen.
Zudem bin ich schon eine Weile mit John Greens „Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“ in Indianapolis.
Ich bin Im Moment in Queensland, Australien.
Nach den heiklen Systemfehlern begab ich mich in das Jahr 1952, in dem ich gemeinsam mit Dora Twardy von der Lüneburger Heide über West- und Ostberlin nach München reiste ,um " DIE RÜCKKEHR DER STÖRCHE"von Theresia Shaw mitzuerleben. Zurück in der Gegenwart bin ich nun in London unterwegs, um mich um „DIE VELORENEN“ von Simon Beckett kümmere.
Nachdem das Geheimnis um die Verlorenen zum Teil gelüftet ist, mache ich mich auf den Weg in die Vergangenheit, wo ich Lilly Rose , eine der „FRAUEN AUS NEW YORK“ von Ella Carey kennen und lieben lernte. Anschliessend geht es zurück nach Koblenz ins Jahr 1379. Dort tauche ich momentan in die Wirren um " DAS KREUZ DES PILGERS" von Petra Schier ein.
Ich bin die letzten Tage einmal von der einen Seite der Welt aus Helsinki mit „Breathe deep: Glaube an deine Träume“ von Kristina Lagom mal kurz auf die andere Seite nach Keating Hollow in Nordkalifornien mit „Hexenseele“ von Deanna Chase gehüpft.
Ich fahre mit Bernd Gieseking und seinen betagten Eltern nach Lahti in Finnland, um seinen dort lebenden Bruder und dessen Frau zu besuchen. Vor lauter Lachen habe ich schon ein paar Abzweigungen verpasst. Das Buch heißt „Finne Dich selbst“.
Ich bin nun in Cape Haven, Kalifornien unterwegs und auch in Missouri mit dem Buch Von hier bis zum Anfang.
Ein tolles leises Buch, aber total deprimierend, sehr schöner Schreibstil.
Ich habe „Going Wild. Herz über Kopf“ von Gina Heinzmann gelesen und bin mit den Protagonisten einmal rund um Australien unterwegs gewesen Auf jeden Fall ein Ort, der mich völlig fasziniert und begeistert! Irgendwann möchte ich ebenfalls dorthin reisen.
Ich starte gerade von Los Alamos aus gemeinsam mit den letzten Überlebenden einer globalen, von Menschen im Labor gezüchteten Grippeepidemie Suchaktionen nach den „Mütter“ genannten Robotern, die die Hoffnung der Menschheit in sich tragen: genetisch optimierte Kinder, die immun sind gegen die mittlerweile tödliche Atmopshäre.
Der Muttercode
Mit „Ein Koffer voller Schönheit“ bin ich im schönen Lüneburg.
Mit dem Buch „Engelspost“ von Iris Muhl (erschienen im Fontis Verlag) befinde ich mich jetzt in New York.