Zum Teil. Bei vielen Büchern ist es mir herzlich egal, zu welcher Jahreszeit ich sie lese. Aber manche mit einem besonderen jahreszeitlichen Bezug lese ich dann bewusst zu besonderes Zeiten. „Alte Sorten“ von Ewald Arentz ist für mich z. B. gemacht für den Herbst, das würde ich zu keiner anderen Jahreszeit lesen wollen.
In den meisten Fällen egal ist es mir, wann das Buch erscheint. Außer bei Vorablesen-Gewinnen und LR kurz nach dem Erscheinungstermin fühle ich mich von keiner Neuerscheinung gegängelt, sie sofort zu lesen.
Ich lese zur Weihnachtszeit gerne Romane die mit Weihnachten zu tuen haben. Am liebsten mit viel Schnee, Dabei ist es egal ob es spannende Krimis oder romantische Liebesgeschichten sind.
Eigentlich lese ich losgelöst von den Jahreszeiten, aber bei Sonnenschein, Wärme und draußen im Strandkorb fällt es mir schwerer Bezug zu Romanen zu bekommen, die in der Kälte spielen. Dagegen kann ich bei Kälte super gut auch Romane lesen, die im Sommer spielen, insbesondere wenn ich die Kälte gerade wieder besonders leid bin.
Nicht wirklich oder nicht bewusst, abgesehen von Weihnachtsgeschichten und einem Küstenkrimi im Urlaub. Im Sommer lese ich zum Abkühlen auch gerne mal einen Thriller der in Kälte und Eis spielt
Schon irgendwie, im Sommer lese ich oft und gerne lange und spannende Romantasy Storys und im Winter eher Lovestorys, in der Adventszeit auch gerne speziell welche zu Weihnachten. Frühling und Herbst sind dann eher Übergangsphasen, in denen ich beides lese. Ich dann aber auch länger überlegen, welches Genre es sein soll.