Nr. 101: Gibt es Sätze in Rezensionen, die ihr nicht mehr lesen könnt, weil sie immer wieder vorkommen?

Ich finde das mit der Zitrone Diskriminierend.
Einer kann hervorragend Rezis schreiben, der andere Tut sich damit schwer.
Ihr stellt damit die Leute an den Pranger !!!
Jeder sollte nach seiner Fasion Glücklich werden.
Hier in den Foren sollte auch nicht gemobt werden, so kommt es mir hier bald vor.

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Ein bestimmter Satz, der mich stört, fällt mir jetzt nicht ein.
Was mich bei einer Rezension jedoch stört, sind übertrieben viele Rechtschreibfehler.
Ich habe selbst eine Rechtschreibschwäche und meine Rechtschreibung ist wirklich nicht die beste. Natürlich habe ich dann auch Verständnis dafür, dass einem Fehler passieren. Bei manchen Rezensionen die ich lese frage ich mich jedoch, ob sich der Text vor dem Veröffentlichen überhaupt noch einmal durchgelesen wurde.
Es gibt mittlerweile mehrere Programme, welche man kostenlos nutzen kann und welche einem den größten Teil der Fehler anzeigen. Ein solches Programm zu nutzen kostet nur wenige Minuten und die Rezension wird dadurch direkt um einiges angenehmer zu lesen.
Man möchte doch selbst auch, dass seine Rezension von anderen gelesen wird und man eventuell jemanden damit weiterhelfen kann. Warum man sich dann überhaupt nicht die Mühe macht, zumindest etwas auf seine Rechtschreibung zu achten kann ich nicht verstehen.

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Wir freuen uns in der Tat sehr über Vorschläge für die Edelfedern und wenn ihr uns auf besonders schöne Rezensionen aufmerksam macht! In einer Woche wäre es ja ungefähr wieder soweit, Vorschläge sind also sehr willkommen! :wink:

Ansonsten schauen wir uns natürlich die Rezensionen (und auch Leseeindrücke) tatsächlich an und kontaktieren auch Nutzer, deren Leseeindrücke/Rezensionen nicht den üblichen Bedingungen entsprechen. Natürlich dürft aber auch ihr uns jederzeit schreiben, wenn euch etwas auffällt. :slight_smile:

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Was ich nicht mehr lesen möchte? Sachbuchrezis wo keiner tatsächlich mal einer Anweisung gefolgt ist und wo es erwähnt wird ob ein Lesebändchen vorhanden ist und welche Farbe es hat. Cover beschreiben halte ich für sinnfrei. In letzter Zeit nehmen einige Verlage ihre Flops schnell vom Markt und werfen sie mit neuem Cover nochmals raus was es doppelt unsinnig erscheinen lässt sich ephisch über eine Verpackung aus zu lassen. Ich brauch weder einen Klappentext, noch irgendwelche Autorenvorstellungen. Rezis mit Dank wegen geschenktem Exemplar? Lese ich nicht. Bei Kochbüchern lese ich nur noch 1 bis 3 Sterne Rezis. Aber nur noch für den Spass. Entweder die LP ist aussagekräftig, oder ich kann es vorab genauer durchblättern, oder ich frage Archer ob es was taugt.

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Hier kann jeder nach seiner Fasion glücklich werden :wink:
Außerdem schrieb ich auch:

Es ging dabei ja auch weniger um Rezis von Leuten, die nicht so wortgewandt sind.

:smile:

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:joy: :grinning: :joy:

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Prima Plan! Wenn Archer meint „taugt nüscht“ lese ich es g

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Das finde ich auch. Ich finde diese Freitagsfrage
Leider auch auch nicht gut gestellt, denn das Ganze artet Mal wieder in Lästereien und Schuldzuweisungen aus.

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So mache ich das auch :slight_smile:

Obwohl, dann müsste mein Tag länger sein, um das alles lesen zu können.

Oh, bei Belletristik haben Archer und ich auch fast immer gegensätzliche Meinungen, selten sind wir uns einig, meist nur, wenn es außergewöhnlich schlecht gewesen ist. Bei 90 % seiner 1 Sterne Bücher ist bei mir schon beim Cover Schluss. Sowat lese ich erst gar nicht. Bei Thrillern hat er dafür gar keinen Geschmack. :joy:

Bei Kochbüchern probiert er aber tatsächlich aus und hat mir sogar schon Fotos von seinen Werken gezeigt.

Archer ist weiblich. :sunglasses:

Hier ging es speziell um Koch-/Backbücher. Im Gegensatz zu den Zitronen-Rezensenten probiere ich Rezepte nämlich wirklich. :stuck_out_tongue:

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Arietta, ich habe das mit der Zitrone eigentlich so verstanden, dass darunter keine Rezensionen fallen ,bei denen sich der Rezensent schwer tut beim Verfassen. Solche lese ich tatsächlich auch oft, da sieht man aber auch, dass sich derjenige zwar schwer tut mit Formulierungen, aber die Rezension ist auf den Inhalt bezogen.
Für die Zitrone sind für mich persönlich jene Rezensionen, die total am Thema vorbeigehen, was leider (nicht nur hier bei vorablesen) immer wieder der Fall ist, Rezensionen, die nur geschrieben sind, um z.B. hier Punkte zu sammeln.

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Also ich mag es nicht, wenn in einer Rezension zu viel gespoilert wird, je nach Buch wäre es mir auch schon zu viel, wenn ich lese, dass es am Ende eine Wendung gibt. Daher passe ich immer auf, wenn ich Rezensionen lese, damit ich rechtzeitig weiter scrollen kann :grin:

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Ich habe zu den Leckern Rezepte zum Kochbuch ein neues Thema eröffnet. Darin kann jeder seine Erfahrungen zu den Rezepten eintragen.

Für mich gibt es diese Sätze eigentlich nicht. Nervig finde ich nur auch diese 3-Sätze-Rezensionen. Entweder ganz oder gar nicht, aber diese paar Worte hätte man sich dann auch echt sparen können…
Und Butter bei die Fische, ich lese kaum Rezensionen. Mich interessiert die Meinung anderer Nutzer - um ganz ehrlich zu sein - eigentlich nicht. Meist weiß ich selber vom Klappentext ganz genau, ob mir das Buch gefällt oder nicht. Auch wenn mir so wahrscheinlich viele gute Bücher durch die Lappen gehen. Mein Gott, es gibt genug andere Bücher.
Und wenn ich mir mal doch nicht so ganz sicher bin, lese ich mir immer eine 5-Sterne-Rezensionen und eine 1-Stern-Rezension durch. Oder vorwiegend die schlechten Rezensionen. Denn wenn diese schlecht geschrieben sind oder die Meinung nur unzureichend begründet wurde, dann kann das Buch einfach nicht so schlecht gewesen sein.
Ja, man kann dann anfangen damit zu argumentieren, was ich auf einer solchen Plattform oder ähnlichen zu suchen habe. Aber ich mag es, Rezensionen zu schreiben. Und darum geht es ja schließlich auch. Ich schreibe keine guten Rezensionen, verwende die meisten Dinge, die hier angeprangert werden, aber Himmel, für meine Rezensionen interessiert sich sowieso niemand wirklich. Außer vielleicht mein Freund, der mein Brabbeln während des Schreibens mithören muss :wink:

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Eben drum: Also kann ich mich auf dein Urteil zwar verlassen, möchte mir meine Meinung aber gern selbst bilden! :wink:

Wenn ich eine Rezi lese, habe ich meistens das Buch selber schon gelesen… Ich möchte grade das Spoilern vermeiden und nicht so sehr beeinflusst werden. Somit gibt es gar nicht so viele nervige Sätze, welche mir jetzt einfallen. Es wäre nur super, wenn die Meinung ehrlich ist und man beim Lesen nicht das Gefühl bekommt, dass der Schreiber das Buch gar nicht kennt.

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Wieso denn? Ich lese auch sehr selten Rezensionen, schreibe aber zu jedem Buch, das ich gelesen habe, eine. Ich denke, es gibt genug Leser, die keine Rezensionen schreiben, sich aber von Rezensionen anregen lassen bzw. bei Unsicherheit erst mal Rezensionen lesen, bevor sie ein Buch kaufen.

Und wie man an diesem Thread sehen kann, mag jeder eine andere Art von Rezensionen. Dein Stil wird sicher auch ankommen, warum denn auch nicht?

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Das mit dem hineinkopierten Klappentext kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist nur Zeilenschinderei. Was ich aber überhaupt nicht mehr ab kann ist “Ich habe mich köstlich amüsiert!” Den Satz, auch wenn er wahr ist, versuche ich selbst zu vermeiden, weil ich ihn einfach nicht mehr lesen kann…